Werkzeugaufnahme: Spannzange
Rundlaufgenauigkeit
Max. Drehzahl
Arbeitsdrehzahl
Gewicht
Lackierung
2.5 B
etrieBsBedingungen
Temperaturbereich Betrieb: +20 bis +50°C
Relative Luftfeuchtigkeit: 90% bei +30°C, 65% bei +50°C.
Druckluft: 5-7bar
Druckluft für Vorschub nach DIN ISO 8573-1 Qualitäts-
klasse 5/4/5.
Werkzeuge mit Vorsicht behandeln; Werkzeuge
sauber und scharf halten und die Anleitungen der
Werkzeughersteller bezüglich Verwendung von
Kühlmitteln und Werkzeug-Aufnahmeeinrichtungen be-
achten.
Drehzahlen und Vorschübe verwenden, die dem Werk-
zeug und Werkstoff zugeordnet sind.
2.6 s
icherheitshinweise zur
Vor allen Arbeiten an der Maschine, muss
sie von der Energieversorgung getrennt
werden.
Die Inbetriebnahme muss durch eine fachkundige Per-
son durchgeführt werden, welche mit den Sicherheitsvor-
schriften vertraut ist.
Kontrollläufe immer ohne Werkstück fahren.
Vor Inbetriebnahme Drehrichtung prüfen.
Die Integration und der sichere Betrieb der Komponenten
in der Maschine ist vom Betreiber zu gewährleisten.
Der Elektroanschluss muss durch eine Fachperson den
örtlichen Vorschriften entsprechend ausgeführt werden.
Die örtlichen Erdungsvorschriften sind zu beachten, ent-
sprechend auszuführen und zu kontrollieren.
Maschine erst starten, wenn keine Gefährdung durch die
drehende Spindel entsteht.
Verwenden Sie nur zweckentsprechende Werkzeuge,
trimmen Sie kein Werkzeug für eine Anwendung, für die
es nicht vorgesehen ist.
Nach dem Transport sind alle elektrischen und mecha-
nischen Verbindungen auf Beschädigung und Selbstlo-
ckerung zu überprüfen und nötigenfalls in Ordnung zu
bringen.
Der Arbeitsbereich der Maschine muss frei und gegen
unerlaubten Zutritt abgesichert sein.
Bei Einsatz von Innenkühlung sind die Einbauvorschriften
der Hersteller von Werkzeugaufnahme und Drehdurch-
führung zu beachten.
Die Kontrolle der Drehrichtung von Motor- bzw. Spindel
darf nur mit entspanntem Riemen erfolgen. Bei falscher
Drehrichtung wird die Umkehr durch Vertauschen von
zwei beliebigen Netzleitern erreicht.
Die Abschirmung des Motorenkabels muss beim Klem-
ER11, DIN 6499
menbrett grossflächig mit dem Motorengehäuse verbun-
0.02mm
den werden.
-1
18'000min
-1
940-10'270min
(50Hz)
3.2kg
RAL5012
3.1 w
3.1.1 e
Spannzange in die Spannmutter einführen, bis der Aus-
ziehlappen in die Nute der Zange einrastet. Spannmutter
mit Spannzange gemeinsam auf die Arbeitsspindel auf-
schrauben. Werkzeug in die Zange einführen und Spann-
mutter mit max. 12 Nm anziehen.
i
nBetrieBnAhme
ER 11 / DIN 6499.
4.1 V
4.1.1 s
Maschine ausschalten und von Netz trennen.
4.1.2 s
Keine Schmierung erforderlich.
4.1.3 r
Ausgefahrene Pinole periodisch reinigen.
4.2 s
4.2.1 m
Keine Reaktion auf Startsignal: Die Induktiv-Sensoren auf
ihre Funktion überprüfen.
4.2.2 e
Eilhub funktioniert nur langsam oder gar nicht: Druckluft-
3. h
anDhabung
erkzeuge
s
insetzen der
PAnnzAnge
Nur speziellen, beiliegenden Spannschlüssel ver-
wenden!
4. i
nstanDhaltung
i
OrBeugende
nstAndhAltung
w
icherheitsmAssnAhme VOr
Artung
chmierPlAn
einigung
törungsBeheBung
Aschine
ilhuB
/ b
EtriEb
/w
artung
13