NLHEP-Qualitätsprüfungen
Ein Atemmanöver muss eine Reihe erweiterter Qualitätsprüfungen
bestehen, damit die Interpretation angezeigt wird. Falls der Patient
ein Atemmanöver mit unzureichender Qualität ausgeführt hat, wird
eine der folgenden drei Meldungen angezeigt:
Meldung
Nicht
Rück-extrapoliertes
zögern
Volumen (BEV) größer als
150 mL
Schneller
Zeitdauer bis Peak Flow
ausatmen
(PEFT) länger als 120
msec
Länger
Exspirationsdauer kürzer
ausatmen
als 6 Sekunden bzw.
Volumenakkumulation
nicht unter 100 mL pro 0,5
Sekunden abgefallen
Wenn
ein
werden
die
Konsistenzprüfungen unterzogen:
Fester
Peak Flow (max.
ausatmen
Atemfluss) nicht
reproduzierbar. Die
besten vorhergehenden
Atemmanöver stimmen
nicht innerhalb von
1,0 L/s überein. Daraus
lässt sich schließen,
dass der Patient
keine konsistenten
Anstrengungen
unternimmt.
Tiefer
FEV1 oder FEV6 nicht
einatmen
reproduzierbar. Differenz
in Bezug auf das beste
Testergebnis größer als
150 mL.
Kriterien
akzeptables
nachfolgenden
Empfohlene Aktion
Der Patient sollte die Luft
schneller und gleichmäßiger
und ohne Zögern zu
Beginn des Atemmanövers
ausatmen.
Der Patient muss zu Beginn
des Atemmanövers mehr
explosionsartig ausatmen.
Der Patient hat das
Ausatmen zu früh beendet.
Der Patient muss so lange
ausatmen, bis die Lungen
komplett geleert wurden.
Atemmanöver
Atemmanöver
Der Patient muss bei
jedem Atemmanöver die
größtmögliche Anstrengung
unternehmen.
Der Patient muss vor jedem
Atemmanöver so lange
einatmen, bis die Lungen
komplett gefüllt sind.
149
ausgeführt
außerdem
folgenden
wurde,