Bei Verwendung eines Inverters obliegen dem Installateur die
Überprüfungen und die eventuellen Maßnahmen, um die
Grenzen der Störfestigkeit und Emissionen einzuhalten.
Im Falle der Stromversorgung der Einheit über Inverter strikt die
Verkabelungsanweisungen des Inverterherstellers befolgen.
ACHTUNG!
Die Leistungen des invertergespeisten Gerätes sind in den
betreffenden Tabellen aufgeführt, die beim Kundendienst
FPZ angefordert werden können.
4.2.3
DREHRICHTUNG
Die Drehrichtung der Seitenkanalverdichter – Gebläse 'SCL K'
muss dem auf der Lüfterhaube des Elektromotors eingestanzten
Pfeil entsprechen (siehe folgende Abbildung).
Zur Feststellung der Drehrichtung den Motor kurz einschalten.
Im Falle einer falschen Laufrichtung die Position von zwei
Klemmen der drei Versorgungskabel austauschen.
5
INBETRIEBNAHME
Ein bestimmungsfremder Gebrauch kann zu
schweren – mitunter tödlichen – Unfällen
führen!
Die Inbetriebnahme des Gerätes setzt voraus, dass:
Das
vorliegende
("SICHERHEITSANWEISUNGEN" und "INSTALLATION")
gelesen und verstanden worden ist;
das Gerät bestimmungsgemäß eingesetzt wird (siehe
"ZULÄSSIGER GEBRAUCH");
die Werte der Tabelle "KENNDATEN" auf Seite 3/4
eingehalten werden.
Gefahren
durch
(Kühlgebläse des Elektromotors, Laufrad,
Welle): Schnitt- oder Schergefährdung von
Körperteilen, Einzugsgefährdung von Haaren
und Kleidern!
Gefährdung durch Unter- oder Überdruck:
Plötzliches
Prozessflüssigkeiten
Augenverletzungen),
Ansaugen von Haaren und Kleidern!
Gefährdung
Prozessflüssigkeiten,
verursachen!
Verbrennungsgefahr durch Berührung der
heißen Geräteoberflächen!
Stromschlaggefahr!
Gefährdung
Gebläserads aufgrund eines ungeeigneten
Standorts
Flüssigkeiten:
Umgebungstemperatur und Ansaugung der
beförderten Flüssigkeit!
Gefährdung
Gebläserads
Leistungswerte: Zu hoher Unter- und/oder
Überdruck in Bezug auf die Nennwerte!
Gefährdung durch die Betriebsgeräusche der
Einheit!
- KONTROLLIEREN,
DASS
SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
INSTALLIERT SIND.
Handbuch
sich
drehende
Bauteile
Austreten
von
(Haut-
und
unvorhergesehenes
durch
austretende
die
Verbrennungen
durch
Blockierung
und/oder
ungeeigneter
Ungeeignete
durch
Blockierung
bei
Überschreiten
ALLE
SCHUTZ-
UND
RICHTIG
ACHTUNG!
Maximal dürfen 6 gleichmäßig verteilte Startversuche pro
Stunde vorgenommen werden.
Die
Missachtung
Geräteschäden verursachen.
5.1
VORBEREITENDE KONTROLLEN
Vor der endgültigen Inbetriebsetzung folgende Kontrollen
ausführen:
Falls vor der Inbetriebnahme der Einheit ein längerer
-
Zeitraum vergangen ist, deren Erhaltungszustand prüfen;
die Außenseiten auf Staubablagerungen kontrollieren und
diese ggf. entfernen.
Eventuelle
-
(Absperrventile, Magnetventile usw.) vor dem Einschalten
der Einheit deaktivieren/öffnen.
Die Maschine auf keinen Fall mit geschlossener Saug-
und/oder Auslassöffnung einschalten.
-
Sicherstellen, dass die Temperatur der Umgebung und
des angesaugten Gas innerhalb des Vorgabebereichs
liegen: -15° C (+5° F) ÷ +40° C (+104° F).
-
Die
Drehrichtung
kontrollieren.
Sich
vergewissern,
-
Motorschutzschalters
Typenschilds entspricht.
Die Funktionstüchtigkeit des Sicherheitsventils prüfen.
-
5.2
BETRIEB
Nach Ausführung der Vorkontrollen kann das Gerät definitiv in
Betrieb gesetzt werden.
Die Einheit durch Einschalten der Spannungsversorgung des
Elektromotors starten.
Den Betriebsdruck oder –unterdruck in Bezug auf die in der
Tabelle "KENNDATEN" auf Seite 3/4 angegebenen Werte
kontrollieren. Die Druckverluste in den Leitungen werden häufig
unterschätzt, sind jedoch entscheidende Faktoren für den
Betriebsdifferenzdruck.
Die Stromaufnahme des Motors prüfen und mit den Werten des
Typenschilds vergleichen.
Ein bestimmungsfremder Gebrauch kann zu
schweren – mitunter tödlichen – Unfällen
führen!
Die Inbetriebnahme der Einheit setzt voraus, dass:
- das
("SICHERHEITSANWEISUNGEN" und "INSTALLATION")
gelesen und verstanden worden ist.
- das Gerät bestimmungsgemäß eingesetzt wird (siehe
"ZULÄSSIGER GEBRAUCH").
- die Werte der Tabelle "KENNDATEN" auf Seite 3/4
eingehalten werden.
5.2.1
REGELMÄSSIGE KONTROLLEN
Es ist wichtig, dass die Einheiten in Betrieb regelmäßig von
Fachkräften kontrolliert werden, um der Möglichkeit von
des
direkten oder indirekten Schäden vorzubeugen.
Bei laufender Einheit folgende Kontrollen vornehmen:
-
Vorlauftemperatur.
Betriebsdruck und/oder Betriebsunterdruck
-
Stromaufnahme des Elektromotors
-
des
Vibrationen
-
der
-
Filterzustand und betreffende Druckverluste.
Änderungen der
Leistungsaufnahme,
Vibrationen, starke Überhitzung der Prozessflüssigkeit) weisen
auf Betriebsstörungen hin.
Die
gemessenen
"KENNDATEN" auf Seite 3/4 vergleichen.
D - 48/64
dieser
Anweisung
kann
Schließarmaturen
der
laut
Kapitel
"INSTALLATION"
dass
die
Einstellung
dem
Nennstromwert
vorliegende
normalen
Betriebsbedingungen
ungewöhnliche
Geräuschentwicklung,
Werte
mit
denen
in
schwere
Rohrleitungen
des
des
Handbuch
(erhöhte
der
Tabelle