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Schnittstellen-Kommandos
Mit SBI-Protokollen kann das Abspeichern und Einlesen eines Datensatzes im Alibispeicher
ausgelöst werden.
Für die Einstellung der Protokolle und dem Aufbau der SBI-Befehle (Dateneingangsformat)
verwenden sie bitte die Anleitung vom entsprechenden Gerät.
Wenn die „Datenausgabe" vom SBI-Protokoll auf „Manuell nach Stillstand" bzw.
„Protokollprint für Rechner" eingestellt wurde, wird mit jedem Befehl ESC P parallel zur
Ausgabe der Alibispeicher beschrieben.
Unabhängig von der „Datenausgabe" ist es möglich mit dem Befehl:
ESCa6_:
den nächsten stabilen Wägewert einmalig in den Alibispeicher zu schreiben.
ESCa4x_: x ist die Transaktionsnummer vom Datensatz der aus dem Alibispeicher
gelesen werden soll.
Die Antwort der Befehle ist gleich und hängt vom „Zeilenformat" des SBI-Protokolls ab.
Ist das „Zeilenformat" auf 16 Zeichen eingestellt, so bekommt man als Antwort nur den
Netto-Wert:
+
1.1 g
Im Standardfall (22 Zeichen) werden als Antwort alle relevanten Daten des Alibi-Eintrags
gesendet:
--------------------
N
3.0 g
T
+
2196.3 g
PT2
0.0 g
G#
+
2199.3 g
SerNo.
1234567890
MemNo.
51456
--------------------
Die Zeilen mit „---..." und „---..." sind zur Erkennung in einem von SBI-Autoprint
ausgelösten Datenstream. Damit ist der Alibi-Datenblock besser zu unterscheiden.
Seriennummer der Waage, die den Wägewert
geliefert hat
Transaktionsnummer des Datensatzes
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