Tekniska data
Funktionsdata
Antal sektioner på
8
moderkortet
Dubbla 4K7 (standard), andra
Slutmotstånd
motståndskombinationer kan konfigureras
3 (enpolsomkoppling, 30 V DC/max. 1 A resistiv
Reläutgångar
omkopplingsström)
3 övervakade (varje max 400 mA (resistiv
Elektroniska utgångar
kopplingsström)
Fältbuss
X-Bus på RS-485 (307 kb/s)
Strömdata
Nätspänning
230 V AC, +10 till -15 %, 50 Hz
Driftsström
Max 245 mA vid 12 V DC
Viloström
Max 195 mA vid 12 V DC
13-14 V DC i normala fall (nätström och helt
laddat batteri), min. 10,5 V DC vid ström från
Utgångsspänning
annan enhet (innan systemet stänger ner för
djupurladdningsskydd för batteriet)
Max. 2360 mA vid 12 V DC (8 utgångar
Hjälpkraft (nominell)
skyddade av separata säkringar, 300 mA per
utgång)
YUASA NP24-12 (12 V 24 Ah),
Batterityp
Alarmcom AB1227-0 (12 V 27 A)
(batterier medföljer inte produkten)
Strömkälla
Typ A (EN50131-1)
800 mA T (reservdel på kopplingsplint för
Huvudsäkring
nätström)
Effektförbrukning
Max. 500 mA vid 230 V AC
Lågspänningshändelse 11 V DC
Överspänningsskydd
15 V DC nominell
Max topp till topp
Max. 5% av utgångsspänningen
rippelström
Batteriladdare
Max. 24h för 80 % av batterikapacitet
Ström begränsad till 2A per batteri (skyddad av
PTC återställbar säkring)
Batteriskydd
Djupurladdningsskydd vid 10,5 V DC
Lågspänningsindikator vid 11 V DC
Mekaniska data
Sabotagekontakt
Främre/bakre sabotagebrytare
Drifttemperatur
0 till +40 °C
Kapsling
Metallhölje (1,5 mm böjligt stål)
Färg
RAL 9003 (vit signal)
Mått
498 x 664 x 157 mm
(B x H x D)
Vikt
18,400 kg (kapsling inkl hölje)
(utan batterier)
11,300 kg (kapsling utan hölje)
Kapslingen kan
6 extra expansionsenheter (150 x 82 mm)
innehålla
Miljöklass
Klass II Inomhus
IP-klassning
30
8 glasrörssäkringar (400mA T) för 12 V DC
Servicebara delar
utgångar
Ingen kalibreringskontroll krävs (kalibreras vid
Kalibrering
tillverkning)
Relativ luftfuktighet
Max. 90 % (icke-kondenserande)
Standarder
Standarder
VdS Klass C
Deutsch Installationsanleitung
WARNUNG Lesen Sie vor der Installation und Verwendung dieses Geräts
die Sicherheitshinweise
Stellen Sie sicher, dass beim Auswechseln oder Installieren des SPCP355
im SPC die Anschlüsse von Wechselstromversorgung und Akku getrennt sind.
Stellen Sie sicher, dass während der Handhabung von Anschlüssen, Drähten,
Klemmen und Platinen alle erforderlichen Antistatikmaßnahmen getroffen werden
EG-Konformitätserklärung
Siemens Security Products erklärt hiermit, dass dieses Produkt die wesentlichen
Anforderungen und andere einschlägige Bestimmungen der Richtlinie
2004/108/EEC zur elektromagnetischen Verträglichkeit erfüllt.
Die EG-Konformitätserklärung ist im Vertriebsbüro von Siemens oder unter
folgender Adresse erhältlich:
Siemens AB, Security Products
Englundavägen 7
SE-171 24 Solna
Schweden
SPCP355 – Einführung
Das SPC355 ist eine Kombination aus einem Netzteil (NT) und einer Erweiterung
für 8 Ein-/2 Ausgänge, die in einem G5-Gehäuse montiert sind. Das Netzteil ist mit
2 Backup-Batterien mit jeweils 24 Ah bzw. 27 Ah ausgestattet und besitzt acht
Leistungs- und vier logische Ausgänge.
Die Erweiterung überwacht das Netzteil auf Überstrom, Sicherungsausfall,
Wechselspannung, Kommunikation und Batterieausgangsspannung. Das
Erweiterungsmodul wird über ein Anschlusskabel und Schnittstellen zum SPC-
Controller über den SPC X-BUS direkt von der Netzteil mit Strom und Daten
versorgt.
Abb. 1 zeigt das Netzteil mit E/A-Erweiterungsmodul (grau hervorgehoben)
Abb. 1: Netzteil und Erweiterungsmodul
Netzteil
1. Netzstromeingang/Sicherungsblock
2. Eingangstransformator
3. AC IN: Netzstromeingang
4. NETZ: Netz-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
5. BATT1: Ladezustands-LED Batterie 1 (siehe Anhang A: LED-Status)
6. BATT2: Ladezustands-LED Batterie 2 (siehe Anhang A: LED-Status)
7. SICH: LED für Sicherungsausfall (siehe Anhang A: LED-Status)
8. LIMIT: LED für Strombegrenzung (siehe Anhang A: LED-Status)
9. STATUS: Status-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
10. A2: Stromversorgungs-Ausgang 14,5 V – kein Backup durch Batterie
Geschützt durch rücksetzbare PTC-Sicherung mit 300 mA Nennstrom
(Abb. 1 Element 23). Zur Energieversorgung für NF-zertifizierte Sirenen.
11. A1: Für SPCP355 nicht verwendet.
12. COMM1: 4-polige Erweiterungsschnittstelle: wird mit einem geraden Kabel
an Element 32, Strom- und Datenanschluss, angeschlossen.
13. Referenztakt. Für SPCP355 nicht verwendet.
14. T1, T2: Sabotagekontakteingänge. Stecken Sie einen Jumper über die
Eingänge, wenn die Sabotagekontakte nicht verwendet werden.
15. Sabotageschalter auf der Frontplatte und rückwärtig (Siehe auch Abb. 10,
Element 3).
16. NO/NC: Konfigurierbarer logischer Relais-Ausgang (NO/NC) (siehe
Abschnitt Verdrahtung der Ausgänge).
17. Glassicherungen (400 mA T) für Ausgänge 1–8.
18. OF 6–8 und SW 6–8: Kombinierte Strom- (OP) und logische Ausgänge
(SW). Standard-Stromausgänge für 12 V DC (wie in Element 19 unten),
kombiniert mit konfigurierbaren logischen Open-Drain-Ausgängen
(überwachte/nicht überwachte 4k7-Abschlusswiderstände).
19. OP 1–5: Standard-Stromausgänge für 12 V DC.
WARNUNG: Der kombinierte maximale Laststrom, der an allen 12-V-DC-
Ausgängen (OP 1–8) und COMM1 (Abb. 1, Element 12) entnommen
werden kann, sollte 2,4 A nicht übersteigen. Jeder einzelne Ausgang für
sich und Ausgang A2 (Abb. 1, Element 11) sollte 300 mA nicht
übersteigen. Ist der Strombedarf des Verbrauchers höher als 300 mA,
empfiehlt es sich, die Ausgänge parallel zu schalten. Siehe dazu Abb. 11
Stromausgänge (OP 1–5) und Abb. 12 Kombinierte Strom- und logische
Ausgänge (SW 6–8).
20. BTE 2: Eingang für Temperaturüberwachung Batterie 2
21. BATT 1 & BATT 2: Anschlüsse für Batterie 1 und Batterie 2
22. BTE 1: Eingang für Temperaturüberwachung Batterie 1
23. PTC-Sicherungen mit Nennstrom 300 mA (schützt A2- und A1-Ausgänge,
Abb. 1, Elemente 10 und 11). Siehe Abschnitt Wiederherstellung des
Systems.
24. PTC-Sicherung: mit Nennstrom 5 A (schützt Element 3 in Abb. 1). Siehe
Abschnitt Wiederherstellung des Systems.
25. Kickstart-Schalter des Netzteils. Siehe Abschnitt Wiederherstellung des
Systems.
Erweiterung
26. NO/NC: Logische Relais-Ausgänge
Auf dem Erweiterungsmodul stehen zwei konfigurierbare logische
Ausgänge (NO/NC) (siehe Verdrahtung der Ausgänge) zur Verwendung
mit dem SPC-System zur Verfügung.
27. I 1 – 8: Eingänge:Das Erweiterungsmodul hat 8 Linieneingänge onboard,
die im SPC-System als Einbruchalarmlinien konfiguriert werden können
(siehe Abschnitt Verdrahtung der Eingänge).
28. Hilfsstromversorgung (12 V): Nicht verwenden.
29. X-BUS-Stromeingang. Nicht verwenden. Das Erweiterungsmodul wird
über COMM1 mit Strom versorgt – Abb. 1, Element 12.
30. X-BUS-Schnittstelle: Der Kommunikationsbus verbindet die
Erweiterungsmodule mit dem SPC-System.
31. Abschluss-Jumper: Dieser Jumper ist serienmäßig immer gesetzt.
Weitere Informationen enthält der Abschnitt Verdrahtung der X-BUS-
Schnittstelle.
32. 4-poliger NT-Stecker: wird mit einem geraden Kabel an Element 12
(Abb. 1), Strom- und Datenanschluss, angeschlossen.
33. Sabotageschalter auf der Frontplatte. (Nicht verwendet).
34. Bypass für vorderen Sabotagekontakt [JP1]. Bypass muss gesteckt
sein.
35. Summer. Der Summer wird aktiviert, um das Erweiterungsmodul zu
lokalisieren (siehe SPC Installations- und Konfigurationshandbuch).
36. Bypass für rückwärtigen Sabotagekontakt [JP6]. Muss für alle
Erweiterungen im Gehäuse gesteckt sein.
37. Schalter für manuelle Adressierung. Mit den Schaltern kann die ID des
jeweiligen Erweiterungsmoduls im System eingestellt werden.
38. X-BUS-Status-LED. Die LED zeigt den Status des X-Bus an, wenn sich
das System wie unten dargestellt im Konfigurationsmodus befindet:
LED-Status
Beschreibung
Blinkt regelmäßig
(ca. alle
Status der X-BUS-Kommunikation ist OK.
1,5 Sekunden)