c. Die Empfindlichkeit lässt sich wie gewünscht einstellen, indem Sie
einen Finger nach oben oder nach unten über das Touchpad
ziehen. Die Leckanzeigen leuchten auf, um die
Empfindlichkeitsstufe anzuzeigen.
HINWEIS:
3. Verwendung des GAS-Mate zur Leckerkennung
a. Wenn der Aufwärmvorgang abgeschlossen ist, können Sie den zu
prüfenden Bereich betreten.
b. Setzen Sie die Spitze des GAS-Mate möglichst nahe an der
vermuteten Leckstelle an.
c. Bewegen Sie die Sonde langsam entlang der einzelnen
potenziellen Leckstellen. Wird ein Leck erkannt, signalisiert der
GAS-Mate einen Alarm und die Leckanzeigen leuchten auf.
Schnelleres Piepen oder ein Daueralarm zeigen eine größere
Konzentration an brennbarem Gas an.
VORSICHT:
d. Wenn ein Leck identifiziert wird, ziehen Sie die Sonde für ein paar
Sekunden von der undichten Stelle zurück und setzen Sie sie
dann wieder an, um die Leckstelle genau zu orten.
Das komplette Betriebshandbuch können Sie bei
leuchtet auf. Wenn der Aufwärmvorgang
abgeschlossen ist, gibt der GAS-Mate einen
Dauerpiepton ab.
Beim Einschalten wird auf dem GAS-Mate
standardmäßig die höchste Empfindlichkeitsstufe
eingestellt. Diese Einstellung wird auch für die
meisten Anwendungen empfohlen.
Der GAS-Mate setzt die Hintergrundkonzentration
des brennbaren Gases automatisch auf Null, so
dass ein fehlender Alarm nicht unbedingt eine
sichere Umgebung anzeigt.
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