Häufige Fragen, Ursachen und Massnahmen
Die gefräste Nut ist nicht mittig zur Stossfuge:
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Stammblattdicke (2.6 mm) des Fräsblattes kontrollieren. Wichtig: Es dürfen nur Original Wolff-Fräsblätter
eingesetzt werden.
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Ausrichtung der Führungs- und Nachführungsrolle kontrollieren.
Die Tiefe der Fräsfuge variiert:
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Achten Sie während dem Fräsvorgang auf eine gleichmässige Anpresskraft durch den Bediener.
Die Standzeit des Fräsblattes verkürzt sich stark:
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Um die Bodeneigenschaften zu beeinflussen, werden vom Belagshersteller Additive beigefügt, die sich
negativ auf die Standzeit des Fräsblattes auswirken können. Für das Fräsen von Sicherheitsbelägen
wird die Verwendung eines PKD-Fräsblattes empfohlen.
Das Gerät verstopft:
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Einstellung der Frästiefe kontrollieren. Bei zu tiefer Frästiefe können sich Klebstoffreste am Gehäuse
und am Auswurfrohr sammeln und so zu einem Spänestau führen.
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Vorschub verringern.
Kontrollieren Sie, ob die Lufteinlassschlitze im Abdeckblech (21) frei sind, insbesondere während des
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Fräsvorganges.
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Gerät regelmässig reinigen und warten.
Verklemmen des Fräsblattes:
Wenn das Fräsblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Fugenfräse aus und
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halten Sie das Gerät im Werkstoff ruhig, bis das Fräsblatt zum Stillstand kommt. Versuchen Sie nie, die
Fugenfräse aus dem Werkstück zu ziehen, solange das Fräsblatt sich bewegt, sonst kann ein
Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Fräsblattes. Wenn
Sie an einer bestehenden Fuge weiterfräsen, achten Sie darauf, dass das Fräsblatt in der Fuge zentriert
ist.
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Korrekte Montage des Fräsblattes (insbesondere die Drehrichtung) kontrollieren.
Rückschlag des Gerätes:
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten
Fräsblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Fräse abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in
Richtung der Bedienperson bewegt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Fugenfräse. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmassnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
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Halten Sie die Fugenfräse mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie
die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Fräsblattes auf, nie das
Fräsblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
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Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Fräsblätter. Fräsblätter mit stumpfen oder falsch
ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Frässpalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Fräsblattes und Rückschlag.
Achten Sie unbedingt auf den korrekten Ablauf des Einschaltvorganges.
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Korrekte Montage des Fräsblattes (insbesondere die Drehrichtung) kontrollieren.
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Gerät regelmässig reinigen und warten.
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