schlüssel festdrehen.
3.3.2 d
f
emontAge des
räswerKzeugs
Gleitteller ganz zurückdrehen.
Durch Drücken des Knopfes die Spindel arretieren.
Die Schraube lösen und Werkzeug entfernen.
Die Werkzeuge müssen einwandfrei rund laufen.
Unrunde Werkzeuge nicht weiter verwenden! Pro-
belauf! Werkzeuge vor Gebrauch überprüfen. Das
Werkzeug muss einwandfrei montiert sein und frei drehen
können. Probelauf min. 30 Sekunden ohne Belastung
durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende
Werkzeuge nicht verwenden!
3.4 A
rBeitshinweise
Um ein optimales Fräsergebnis zu erreichen, Werkzeug
mit leichtem Druck gleichmässig über die Kante des zu
bearbeitenden Werkstücks bewegen. Die Maschine beim
Arbeiten immer vom Körper wegführen. Mit der Maschine
nicht über Kopf arbeiten. Das Arbeiten in allen Maschi-
10
nenlagen erfolgt mit Zweihandbedienung. Beim Arbeiten
mit der Maschine ist darauf zu achten, dass beide Hände
von der Bearbeitungsstelle entfernt sind. Die Maschine
erst an das Werkstück heranführen, wenn die eingestellte
Drehzahl erreicht ist. Die Maschine erst dann am Werk-
stück entlang führen, wenn der Gleitteller am Werkstück
anliegt. Beim Anfasen muss die Maschine immer von
links nach rechts geführt werden. Drehrichtung des Werk-
zeuges beachten. Bohrungen im Uhrzeigersinn bearbei-
ten. Die maximale Tiefeneinstellung pro Durchgang soll
auf Stahl - bei einer maximalen Einsatzdauer von 50 %
- nicht mehr als 4 mm betragen.
4. I
nStandhaltung
4.1 V
i
orBeugende
nstAndhAltung
Maschine und Lüftungsschlitze stets sau-
ber halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Kohlebürsten überprüfen und ggf. aus-
wechseln. Das Motorengehäuse reinigen und die Fettfül-
lung im Getriebegehäuse erneuern. Bei verbrauchten
Kohlen stellt die Maschine selbständig ab (230V).
Zur Aufrechterhaltung der Schutzisolation muss die Ma-
schine einer sicherheitstechnischen Überprüfung unter-
zogen werden.Diese Arbeiten müssen ausschliesslich
von einer Elektro-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich bei der Be-
arbeitung von Metallen leitfähiger Staub im Innern der
Maschine absetzen. Die Schutzisolierung der Maschine
kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen
Fällen die Verwendung einer stationären Absauganlage,
häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vor-
schalten eines Fehlerstrom-Schutzschalter (FI).
4.1.1 K
ohleBürstenwechsel
Der Automatic-Stop schützt die Maschine vor einem De-
fekt durch zu stark verbrauchte Kohlebürsten (230V). Die
Maschine ist mit zwei Kohlebürsten ausgerüstet, d.h. es
befindet sich eine in jeder Griffhälfte. Die Kohlebürsten
müssen wie folgt gewechselt werden:
Vier Schrauben lösen und Handgriffhälfte entfernen.
/ w
artung