tieren, wo weniger als zwei Stifte zur Be-
festigung des Einsteckwerkzeugs am Gerät
verwendet werden.
Achtung! Es wird empfohlen, Einsteckwerk-
zeuge mit geschlossener Befestigung zu
installieren. Einsteckwerkzeuge mit off ener
Befestigung sind zulässig.
Die Unterlegscheibe montieren und die Befes-
tigungsschraube (IV) fest und sicher anziehen.
Schleifblattmontage
Bei der Auswahl eines Schleifaufsatzes für
das Werkzeug, muss vor Arbeitsbeginn ein
Schleifblatt darauf angebracht werden. Der
Aufsatz ist mit einem Klettverschluss aus-
gestattet, an dem das Schleifblatt so be-
festigt werden muss, dass die Kanten des
Schleifblattes mit den Kanten des Aufsatzes
übereinstimmen. Für Aufsätze mit Löchern
zur Staubabsaugung verwenden Sie Schleif-
blätter mit Löchern. Wenn Sie das Schleif-
blatt auf dem Aufsatz befestigen, achten Sie
darauf, dass die Löcher in des Schleifblattes
mit den Löchern in des Aufsatzes überein-
stimmen.
Staubabsaugung
Das Gerät ist nicht mit einer integrierten
Staubabsaugung ausgestattet. Wenn externe
Staubabsaugungen verwendet werden, befol-
gen Sie die mitgelieferten Anweisungen.
Empfehlungen für die Arbeit mit dem Werk-
zeug
Vor Arbeitsbeginn muss das Werkstück mit
Spannern, Klemmen oder Schraubstöcken
gespannt werden. Soll großes Material ge-
schnitten werden, muss es beidseitig in der
Nähe der Außenkanten und in der Nähe der
Schneidlinie so abgestützt werden, dass die
zu schneidenden Materialteile sich von der
Schneidlinie entfernen, um ein Verklemmen
der Schneiden zu verhindern.
Lassen Sie das eingesetzte Werkzeug die
volle Oszillationsgeschwindigkeit erreichen
und legen Sie es dann auf das Werkstück an.
Beginnen Sie die Arbeit, indem Sie das Werk-
zeug auf das Werkstück aufl egen. Üben Sie
keinen zu starken Druck auf das Werkstück
aus und machen Sie keine plötzlichen Be-
wegungen, um das eingesetzte Werkzeug
oder Schleifblatt nicht zu beschädigen. Ein
Beispiel für den Einsatz verschiedener Arten
von Einsteckwerkzeugen ist in der Abbildung
(V) dargestellt.
D
WARTUNG
Zur Reinigung des Werkzeuges keine Ben-
zin, Lösungsmittel oder andere brennba-
re Flüssigkeiten verwenden. Die Dämpfe
können entzünden und eine Explosion des
Werkzeuges und ernsthafte Körperverlet-
zungen herbeiführen.
Die bei der Reinigung des Werkzeughalters
und des Gehäuses verwendeten Lösungs-
mittel können die Dichtungen erweichen.
Das Werkzeug vor dem Arbeitsbeginn sorg-
fältig trocknen lassen.
Sollten irgendwelche Störungen in der Werk-
zeugfunktion festgestellt werden, dann soll
das Werkzeug unverzüglich von der Druck-
luftinstallation abgetrennt werden. Sämtliche
Bestandteile der Druckluftinstallation sollen
vor der Vereinigungen geschützt werden.
Die Verreinigungen, die in das Innere der
Druckluftinstallation gelingen, können eine
Zerstörung des Werkzeuges und der sons-
tigen Bestandteile der Druckluftinstallation
herbeiführen.
Wartung des Werkzeuges vor jedem Gebrauch
Werkzeug von der Druckluftinstallation trennen.
Vor jeder Verwendung eine Kleinmenge des
Pfl egemittels (z.B. WD-40) über den Luftein-
lauf einführen.
Das Werkzeug an die Druckluftinstallation
anschließen und für 30 Sekunden in Betrieb
setzen. Dadurch wird das Pfl egemittel in
dem Inneren des Werkzeuges verbreitet und
die Innenteile gereinigt.
Das Werkzeug wiederholt von der Druckluft-
installation abschalten.
Eine Kleinmenge des Öls SAE 10 in das In-
nere des Werkzeuges über den Lufteinlauf
und dazugehörige Öff nungen einführen. Es
wird empfohlen, das Öl SAE 10 für die War-
tung der Druckluftwerkzeuge zu verwenden.
Das Werkzeug anschließen und eine kurze
Weile laufen lassen.
Achtung! WD-40 kann nicht als das eigent-
liche Schmieröl verwendet werden.
Das durch die Auslauföff nungen ausgelaufe-
ne Öl abwischen. Das verbleibende Öl kann
eine Beschädigung der Werkzeugdichtun-
gen verursachen.
Sonstige Wartungsarbeiten
Vor jeder Verwendung sicherstellen, dass
auf dem Werkzeug keine Spuren der Be-
schädigungen sichtbar sind. Mitnehmer,
Spannfutter, Werkzeughalter und Spindel in
Sauberkeit halten.
OR I G I NA LA NL EI T U NG
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