Schwingungsgesamtwerte
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Bohren
in
Metall:
2
a
=5,6 m/s
, Unsicherheit K =1,5 m/s
h
Schlagbohren in Beton: Schwingungsemissionswert
2
a
=14,6 m/s
, Unsicherheit K =1,8 m/s
h
Schrauben:
2
a
<2,5 m/s
, Unsicherheit K=1,5 m/s
h
Gewindeschneiden:
2
a
<2,5 m/s
, Unsicherheit K=1,5 m/s
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mitein-
ander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine
vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerk-
zeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatz-
werkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden,
in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft,
aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits-
zeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten" beschriebene Produkt mit
den folgenden Normen oder normativen Dokumenten
übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei:
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
D-74653 Ingelfingen
Jürgen Dietz
General Manager
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
D-74653 Ingelfingen
Ingelfingen, 24.08.2010
2 609 932 785 • 28.9.10
(Vektorsumme
Schwingungsemissionswert
2
,
2
,
Schwingungsemissionswert
2
,
Schwingungsemissionswert
2
.
i.V. Günter Hub
Purchasing Manager
dreier
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Zusatzgriff (siehe Bild A)
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 10.
Sie können den Zusatzgriff 10 in 12 Positionen ver-
stellen, um eine sichere und ermüdungsarme Arbeits-
haltung zu erreichen.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 10
in Drehrichtung
10 soweit nach vorn, bis Sie ihn in die gewünschte
Position schwenken können. Danach ziehen Sie den
Zusatzgriff 10 wieder zurück und drehen das untere
Griffstück in Drehrichtung
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild A)
Mit dem Tiefenanschlag 11 kann die gewünschte
Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstel-
lung 9 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den
Zusatzgriff 10 ein.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass
der Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der
Spitze
des
Bohrtiefe X entspricht.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 11 muss nach oben
zeigen.
Werkzeugwechsel
Tragen Sie beim Werkzeugwechsel Schutz-
handschuhe. Das Bohrfutter kann sich bei länge-
ren Arbeitsvorgängen stark erwärmen.
Schnellspannbohrfutter (siehe Bild B)
Bei nicht gedrücktem Ein-/Ausschalter 6 wird die
Bohrspindel arretiert. Dies ermöglicht ein schnelles,
bequemes und einfaches Wechseln des Einsatzwerk-
zeuges im Bohrfutter.
Öffnen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Dre-
hen in Drehrichtung
werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Drehen Sie die Hülse des Schnellspannbohrfutters 1
in Drehrichtung
rasten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch
automatisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Ent-
fernen des Werkzeuges die Hülse in Gegenrichtung
drehen.
und schieben Sie den Zusatzgriff
wieder fest.
Tiefenanschlags
der
, bis das Werkzeug eingesetzt
von Hand kräftig zu, bis kein Über-
gewünschten
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