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Wehrfritz HABA education Manufit Manual Del Usuario página 4

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Böckli
Module
2 Bögen, Böckli-Brett (Steckbrettchen mit Auflage verschraubt), Polster,
kurzer Stab mit Antirutschfolie, FEPS-Stab ohne Sticks
Aufbau
Das Böckli-Brett in die Schlitze der Bögen stecken, das Polster auflegen und
an der Unterseite des Böckli-Brettes festkletten. Den kurzen Stab so unter
eine Welle der Bögen legen, dass der gewünschte Winkel ensteht. In die
Schlitze des Böckli-Brettes können Klettbänder (nicht im Lieferumfang ent-
halten) zur Fixierung des Unterarmes eingezogen werden.
Übung
Das Böckli so auf den Tisch stellen, dass im Sitzen der rechte oder linke Arm
aufgelegt werden kann. Den Unterarm so auf dem Böckli lagern, das sich das
Handgelenk freibeweglich oben über dem Rand des Böckli-Brettes befindet.
Bewegungen zur Dorsal- und Palmarflexion sowie die Radial- und
Ulnarabduktion können mit gestreckter Hand, mit geschlossener Faust oder
mit FEPS-Stab im Faustgriff durchgeführt werden. Das Gewicht des Stabes
erhöht die Anforderung.
Pro- und Supinationsübung
Die Hand hält den FEPS-Stab senkrecht im Faustgriff in der Mitte. Die
Radialseite zeigt nach oben. Der Stab wird in eine möglichst waagerechte
Position bewegt, Handinnenseite und Handrücken zeigen abwechselnd nach
oben. Der Stab in der Hand verdeutlicht den Richtungswechsel bei der
Bewegung.
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Zur Übung der Dorsal-
und Palmarflexion,
der Radial- und
Ulnarabduktion
im Handgelenk
sowie der Pro- und
Supination im Hand-
und Ellenbogengelenk
Aufbau
Das Böckli-Brett in die Schlitze der Bögen stecken. Das Polster befestigen,
wenn damit das Wegrutschen auf dem Tisch verhindert wird. Es ist aber für
den Aufbau nicht unbedingt notwendig. Das Böckli mit den Wellen nach oben
auf den Tisch stellen. Eventuell Antirutschfolie unterlegen.
Übung
Die betroffene gestreckte Hand rollt den kurzen Stab über die Wellen der
Bögen die schräge Ebene nach oben. Dabei muss vor jeder Welle nachgefasst
werden. Die Hand wird also immer wieder im Handgelenk dorsal gebeugt.
Variante:
Das Böckli auf der Wellen-
seite als „Wiege" nutzen.
Der „Zahnradeffekt" beim
Rollen über die Wellen ver-
langsamt die Bewegung.
Für eine fließende Bewe-
gung eine weiche Schaum-
stoff matte oder ein mehr-
fach gefaltetes Frottee-
handtuch unter die „Wiege"
legen. Die Handfläche auf
das Böckli-Brett drücken.
Durch die abwechselnde Streck- und Beuge-Bewegung im Handgelenk wird
das Böckli wie eine Wiege auf und ab bewegt.
Zur Übung der Dorsal- und
Palmarflexion im Handgelenk
gegen Widerstand
Module
2 Bögen, Böckli-Brett
(Steckbrettchen mit Auflage
verschraubt), kurzer Stab mit
Antirutschfolie
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