Beninca BOB 21M Manual De Instrucciones página 11

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• Vor Beginn der Montage diese Anleitungen lesen.
• Es ist stengstens untersagt, das Produkt BOB 21M für andere Zwecke zu verwenden, als die von den vor-
liegenden Anweisungen beschriebenen Anwendungszwecke.
• Den Benutzer über den Gebrauch der Anlage unterrichten.
• Dem Benutzer die Teile der Betriebsanleitung adgeben, die die auskunfte für den Benutzer enthaltet.
• Alle Produkte Benincà wurden mit einem Versicherungsschein versehen, der alle eventuellen Schäden an
Dingen oder Personen abdeckt, die durch Herstellungsdefekte hervorgerufen wurden, vorausgesetzt, das
Gerät besitzt die Kennzeichnung EU und es wurden original Benincà Einzelkomponenten verwendet.
Zum guten Betrieb der genannten Automation, muß das Gitter folgende Eigenschaften haben:
- Stärke und Festigkeit
- Die Scharniere müssen minimale Spiele aufweisen und die manuelle Öffnung und Schließung müssen in
jedem Fall leicht sein.
- Bei der Schließung müssen die Flügel genau aufeinander passen
Da der Trieb über keine elektromagnetischen Endschalter verfügt, muss das zu automatisierende Tor an
Verschluss und Öffnung (Abb. 1) mit mechanischen Sperren versehen werden.
Falls keine derartigen mechanischen Sperren vorhanden sind oder nicht montiert werden können, besteht die
Möglichkeit zu diesem Zweck die im Trieb integrierten verstellbaren mechanischen Sperren zu verwenden.
Für die Einstellung der mechanischen Feststellvorrichtung wie folgt vorgehen (Abb. 3):
1 Den Torflügel auf die Position der maximalen Öffnung/Verschluss bringen.
2 Die Schraube V (Abb.3) soweit lockern, dass die Sperre B bewegt werden kann
3 Die Sperre B am Bolzen P in Anschlag bringen.
4 Für eine millimetrische Einstellung die Sperre B um 180° drehen.
Der Standardhub von 270 mm kann, falls erforderlich, erhöht werden, indem eine oder beide verstellbaren
mechanischen Sperren entfernt werden. Das Entfernen einer Sperre erhöht den Hub um zirka 30 mm.
In diesem Fall müssen unbedingt die Feststellvorrichtungen der Abb. 1 verwendet und ein Sicherheits-Überlauf
von mindestens 5/10 mm bei Öffnen und Schließen vorgesehen werden.
Den Bodenabstand der Torautomatisierung bestimmen (so weit wie möglich mit dem Tor zentriert und auf
Höhe eines soliden Querträgers).
Nun unter Einhaltung der Quoten der Abb. 2 die Platte P schweißen.
Bei geschlossenem Tor den Bügel S unter Einhaltung der Quote der Abb. 3 an einem Querträger des Tors
oder an einem anderen ausreichend robusten Element anschweißen; in diesem Zustand darf der Trieb sich
nicht ganz am Endanschlag befinden.
Die Schrauben F aufschrauben und die Schutzkappe C entfernen; dann den Trieb mit den Schrauben T, der
Unterlegscheibe L und der Mutter D (Abb. 3) an der Platte P befestigen.
Zuletzt den Trieb mit der Schraube V und der Unterlegscheibe R an der Platte S befestigen.
Die Bohrungen am Trieb (Abb. 3A) vereinfachen die Einhaltung der optimalen Installationsquoten.
Die auf Anfrage erhältlichen verstellbaren Bügel erhöhen die Anpassbarkeit des Triebs an die unterschiedlichen
Montagebedingungen und vermeiden das Zuschneiden und Schweißen der mitgelieferten Bügel.
1 Die Haltemutter der Kabelklemme „G" vom Boden des Triebs ausbauen.
2 Das Kabel gemäß der Angaben der Abb. 5 einführen.
3 Das Kabel durch Festziehen der Haltemutter „G" fixieren.
4 Für den Anschluss an die Steuerzentrale wird auf die Abb. 5 und auf die Gebrauchsanweisung der Zentrale
selbst verwiesen.
Die Erdung mittels der speziellen Klemme (Abb.5 „GND") ist obligatorisch vorgeschrieben.
Achtung
Allgemeine Information
Mechanische Sperren
Installation der Torautomatisierung
Anschlüsse
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