Bohren
• Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern, die mit einer Gewindespitze ausge-
stattet sind, erzielen. Die Gewindespitze erleichtert das
Bohren, da sie den Bohrer in das Werkstück hinein-
zieht.
• Bohren im Metall
Damit der Bohrer beim Anbohren nicht verläuft, ist die
zu bohrende Stelle mit einem Körner anzukörnen.
Dann den Bohrer in die Vertiefung setzen und die
Maschine einschalten.
Beim Bohren von Metall ein Schneidöl verwenden. NE-
Metalle werden allerdings ohne Zugabe von Schneide-
mulsionen bearbeitet.
VORSICHT:
• Ein zu starker Druck auf die Maschine bewirkt keine
Beschleunigung der Bohrleistung. Ein zu hoher
Schnittdruck führt zu einer Beschädigung der Bohrer-
spitze und damit zu Verringerung der Bohrerstandzeit
und Überanspruchung der Maschine.
• Beim Austritt des Bohrers aus dem Werkstück wirkt ein
hohes Rückdrehmoment auf die Maschine. Deshalb
die Maschine gut festhalten und den Vorschub verrin-
gern, wenn der Bohrer durch das Werkstück dringt.
• Kleine Werkstücke stets in einem Schraubstock ein-
spannen oder mit einer Schraubzwinge sichern.
WARTUNG
VORSICHT:
Vor Arbeiten an der Maschine vergewissern Sie sich, daß
sich der Schalter in der "OFF-" Position befindet und der
Netzstecker gezogen ist.
Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit dieses Gerätes zu
gewährleisten, sollten Reparatur-, Wartungs-, und Ein-
stellarbeiten nur von durch Makita autorisierten Werk-
stätten oder Kundendienstzentren unter ausschließlicher
Verwendung von Makita-Originalersatzteilen ausgeführt
werden.
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