FUNKTIONSBESCHREIBUNG
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor
jeder Einstellung oder Funktionsprüfung des
Werkzeugs stets, dass es ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Schalterfunktion
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem
Anschließen des Werkzeugs an das Stromnetz
stets, dass der Ein-Aus-Schalter ordnungsgemäß
funktioniert und beim Loslassen in die AUS-
Stellung zurückkehrt.
VORSICHT:
Der Schalter kann zur
Arbeitserleichterung bei längerem Einsatz in der
„EIN"-Stellung verriegelt werden. Lassen Sie
Vorsicht walten, wenn Sie den Schalter in der
„EIN"-Stellung verriegeln, und halten Sie das
Werkzeug mit festem Griff.
► Abb.1: 1. Ein-Aus-Schalter 2. Einschaltsperrknopf
Für Modell M6500
Zum Einschalten des Werkzeugs betätigen Sie einfach
den Auslöseschalter. Zum Ausschalten lassen Sie den
Auslöseschalter los.
Für Dauerbetrieb den Ein-Aus-Schalter betätigen, den
Arretierknopf hineindrücken, und dann den Ein-Aus-
Schalter loslassen. Zum Ausrasten der Sperre den
Ein-Aus-Schalter bis zum Anschlag hineindrücken und
dann loslassen.
Für Modell M6501
Drücken Sie zum Einschalten des Werkzeugs einfach
den Ein-Aus-Schalter. Die Drehzahl erhöht sich durch
verstärkte Druckausübung auf den Ein-Aus-Schalter.
Lassen Sie den Ein-Aus-Schalter zum Anhalten los.
Für Dauerbetrieb den Ein-Aus-Schalter betätigen, den
Arretierknopf hineindrücken, und dann den Ein-Aus-Schalter
loslassen. Zum Ausrasten der Sperre den Ein-Aus-Schalter
bis zum Anschlag hineindrücken und dann loslassen.
Funktion des Drehrichtungsumschalters
Für Modell M6501
VORSICHT:
Prüfen Sie stets die
Drehrichtung, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
VORSICHT:
Betätigen Sie den
Drehrichtungsumschalter erst, nachdem das
Werkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Durch Umschalten der Drehrichtung bei noch lau-
fendem Werkzeug kann das Werkzeug beschädigt
werden.
► Abb.2: 1. Drehrichtungsumschalthebel
Diese Maschine besitzt einen Drehrichtungsumschalter.
Stellen Sie den Drehrichtungsumschalter für
Rechtsdrehung auf die Stellung
Linksdrehung auf die Stellung
(Seite A) bzw. für
(Seite B).
11 DEUTSCH
MONTAGE
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets, dass
es ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
Montage und Demontage des
Bohrereinsatzes
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Montage oder Demontage des Bohrereinsatzes
stets, dass das Werkzeug ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
► Abb.3: 1. Bohrfutter 2. Futterschlüssel
Den Bohrereinsatz zum Montieren bis zum Anschlag in
das Bohrfutter einführen. Das Futter von Hand anzie-
hen. Den Futterschlüssel in jedes der drei Löcher ein-
setzen und im Uhrzeigersinn drehen. Das Futter in allen
drei Löchern mit gleicher Kraft anziehen.
Den Bohrfutterschlüssel zum Demontieren des
Bohrereinsatzes nur in ein Loch einführen und entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen, bevor das Futter von Hand gelöst wird.
Tiefenanschlag (Sonderzubehör)
► Abb.4: 1. Tiefenanschlag 2. Unterlegscheibe
3. Klemmschraube
Montieren Sie den Tiefenanschlag mit der
Klemmschraube und Unterlegscheibe am Werkzeug.
Stellen Sie den Tiefenanschlag auf die gewünschte
Bohrtiefe ein, und ziehen Sie die Klemmschraube an.
BETRIEB
Halten des Werkzeugs
► Abb.5
Halten Sie das Werkzeug bei der Arbeit immer nur am
Handgriff. Berühren Sie nicht den Metallteil.
Bohrbetrieb
VORSICHT:
Übermäßige Druckausübung
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
VORSICHT:
Halten Sie daher das Werkzeug
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
Spannen Sie Werkstücke stets
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.