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an den Inverter mitgeliefert. Die Y-Verbindung muss
gemäß der Norm CEI EN 60335-2-41 erfolgen. Im Falle von
Schäden diesen ersetzen und nicht reparieren.
Falls der Pumpenkabel beschädigt sein sollte, diesen
vom Hersteller, von seinem technischen Service oder von
seinem Fachpersonal ersetzen lassen, um jegliche Risiken
zu vermeiden.
Falls eine Verlängerung des Stromkabels notwendig
sein sollte, sollte vorerst unbedingt überprüft werden,
dass der Verlängerungskabel von der Qualität her und den
Abmessungen des Querschnitts im Verhältnis zu der
Länge und der Leistungsaufnahme den Angaben in „Annex
A" Pic.2 entspricht. Die Kabellänge muss mindestens wie
die Eintauchtiefe um + 3m erhöht sein. Die Verbindung
muss von Fachpersonal durchgeführt werden und die
perfekte Isolierung muss gewährleistet sein.
Anschlusskabel des Inverters.
Der Stromkabel des Inverters muss von der Qualität her
und den Abmessungen des Querschnitts im Verhältnis zu
der Länge und der Leistungsentnahme den Angaben in
„Annex A" Pic.2 entsprechen.
Drehrichtungskontrolle
Die richtige Drehrichtung ist auf dem Typenschild oder auf
dem Pumpenkörper gedruckt.
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INSTALLATION
FACHPERSONAL:
Eine fachmännische Prüfung vor
Inbetriebnahme muss sicherstellen, daβ die gefordeten
elektrischen Schutzmaβnahmen vorhanden sind. Erdung,
Nullung,
Trenntrafo,
Fehlerspannungsschutz-schalter
Vorschriften
des
zuständig-en
entsprechen. Qualifiziertes Personal sind Personen, die
auf-grund ihrer Ausbildung, Erfahrung, Unterweisung,
sowie Kenntnisse über einschlägige Normen und
Bestimmungen,
Unfallverhütungsvorschriften
Betriebsverhältnisse von dem für die Sicherheit der
Anlage Verantwortlichen berechtigt worden sind, die
jeweils erforderlichen Tätigkeiten aus-zuführen und
dabei mögliche Gefahren erkennen und vermeiden
können. (Definition für Fachkräfte nach IEC 364).
Installation
Das Montageschaltbild in „Annex A" Pic. 1 beachten.
Falls die Pumpe horizontal installiert wird (z.B. in
einem Becken), muss ein Kühlmantel vorgesehen werden,
in dem die Pumpe eingelegt wird.
Bevor Sie die Pumpe ins Wasser ablassen muss
sichergestellt werden, dass weder Sand noch harte
Bestandteile im Förder-medium vorhanden sind.
Die Pumpe
darf nie auf dem Brunnenboden
aufliegen. Um dies zu vermeiden, ein Hängeseil durch den
Griff auf der oberen Seite führen.
In die Druckleitung ein Überlaufgefäß einsetzen, der
die Funktion hat, eventuelle Lecke zu kompensieren, und
somit kontinuierliche Stops und Starts der Pumpe
vermeidet, die die Pumpe beschädigen würden.
Das Volume des Überlaufgefäßes muss 10% des
max. Durchflusses betragen (z.B. bei einem max.
Durchfluss von 60l/min muss ein Überlaufgefäß von
mindestens 6 l benutzt werden). Der Vorlastdruck muss 1
bar niedriger sein als der Einsatzdruck (z.B. Einsatzdruck
3bar, Vorlastdruck des Gefäßes 2bar).
Das Netzkabel und die Druckleitung nicht zum
Anheben der Pumpe aus dem Brunnen oder zum
Fehlerstrom-
oder
müssen
den
Elektrizitätswerkes
und
Transport verwenden. Ausschließlich den Griff mit einem
Seil oder einer Kette benutzen.
Die Wassermenge des Brunnen muss höher sein als
die für die Pumpe notwendige, um zu vermeiden, dass die
Pumpe sich öfters als zugelassen ein- und ausschaltet.
Achten Sie auf die maximale Eintauch-tiefe der
Pumpe wie auf dem Typenschild angegeben.
Bei
Verwendung
Schachtöffnung nach Montage der Pumpe mit einer
trittsicheren Abdeckung zu versehen.
Der
Innendurchmesser
mindestens den Durchmesser des Druckstutzen haben.
Somit wird die Förderleistung der Pumpe nicht verringert
und das Saugsieb vor Verstopfung geschützt.
Installieren
Sie
ein
Druckstutzen. So verhindern Sie, dass sich die Leitung
jedes Mal beim Anhalten der Pumpe leert
Die Verbindung der Pumpe kann entweder mit
Metallteilen
oder
durchgeführt werden. Sollten Sie sich für ein Metallrohr
entscheiden, stellen Sie sicher, dass das Rohr dem Druck
der Pumpe standhält. Vermeiden Sie mögliche Knicke im
Schlauch, da dies nicht nur das Erreichen der gewünschten
Wassermenge, sondern auch die normale Funktion der
Pumpe verhindert.
Beim Einsatz der Pumpe in Brunnen empfehlen wir
das Netzkabel mit Klemmen oder Isolierband mit einen
Abstand von ca. 50cm/m am Schlauch zu befestigen.
Versiegeln Sie die eventuellen An-schlüsse der
Leitungen: das Eindringen vonLuft in die Saugleitung wirkt
sich negativ auf den Betrieb der Pumpe aus.
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INBETRIEBNAHME
Anlauf
Nachdem alle Anschlüsse wie im Handbuch des
Inverter beschrieben durchgeführt worden sind, die
Pumpe einschalten. Beim ersten Einschalten müssen die
Parameter für Druck und Entnahme der Pumpe eingestellt
werden. Die Details für die Prozedur sind im Handbuch des
Inverters aufgeführt.
Nach der Inbetriebnahme 30 Sekunden vor Füllung
warten.
Bei Störungen Kapitel 12 „Störungen, Gründe und
Abhilfe" und den Abschnitt Alarmsignale und Störungen
im Handbuch des Inverters nachschlagen.
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WARTUNG UND REINIGUNG
FACHPERSONAL:
ausschließlich von Fachpersonal demontiert werden , das
den Anforderungen der einschlägigen Nomen entspricht.
Alle Arbeiten für Reparatur und Wartung müssen in
jeden Fall erst ausgeführt werden, nachdem die Pumpe
vom Stromnetz getrennt wurde.
Wartung
Unter normalen Betriebsbedingungen arbeiten die
Pumpen wartungsfrei, dank der lebensdauergeschmierten
Gleitringdichtungen und Kugellager
Während der Demontage sorgfältig auf scharfkantige
Körper achten, die Verletzungen hervorrufen können.
Bei Nichtbenutzung der Pumpe bei bei Temperaturen
unter 0°C, muss sicher-gestellt werden, dass sich kein
Wasser mehr im Gerät befindet. Eventuelles gefrorenes
Wasser kann
zu einer Beschädigung der Bestandteile
führen. Dieser Vorgang empfiehlt sich auch bei längerem
DEUTSCH
im
Schachtbetrieb
ist
der
Leitungen
sollte
in
Rückschlagventil
hartem
Kunststoffschlauch
Die
Elektropumpe
die
am
darf
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