DEUTSCH
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Es düren nur ür das Gerät geeignete Drahte
lektroden verwendet werden. Bestandteil der
bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die
Beachtung der Sicherheitshinweise sowie der
Montageanleitung und der Betriebshinweise in der
Bedienungsanleitung.
Die geltenden Unallverhütungsvorschriten sind
genauestens einzuhalten..
Das Schweißgerät dar nicht verwendet werden:
• in nicht ausreichend belüteten Räumen
• in euchter oder nasser Umgebung,
• in explosionsgeährdeter Umgebung,
• zum Autauen von Rohren,
• in der Nähe von Menschen mit Herzschrittmacher
• in der Nähe von leicht entammbaren Materialien
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs
gemäß nicht ür den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät
in Gewerbe, Handwerks oder Industriebetrieben
sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt
wird.
Dieses Gerät dar nur wie angegeben bestimmungs
gemäß verwendet werden. Bei Nichtbeachtung
der Bestimmungen, aus den allgemein gültigen
Vorschriten sowie den Bestimmungen aus dieser
Anleitung, kann der Hersteller ür Schäden nicht
verantwortlich gemacht werden.
Anforderungen an den Bediener
Der Bediener muss vor Gebrauch des Gerätes
aumerksam die Bedienungsanleitung gelesen und
verstanden haben. Da die Benutzung des Geräts bei
alscher Handhabung mit erheblichen Geahren ver
bunden sein kann, düren nur sachkundige Personen
mit der Benutzung betraut werden.
Der Bediener muss angemessen in der Einstellung
und der Bedienung sowie der Verwendung der
Maschine geschult sein.
Qualikation: Außer einer ausührlichen Einweisung
durch eine sachkundige Person ist keine spezielle
Qualikation ür den Gebrauch des Gerätes notwen
dig.
Mindestalter: Das Gerät dar nur von Personen
betrieben werden, die das 16. Lebensjahr vollendet
haben. Eine Ausnahme stellt die Benutzung als
Jugendlicher dar, wenn die Benutzung im Zuge einer
Berusausbildung zur Erreichung der Fertigkeit unter
Ausicht eines Ausbilders erolgt.
Schulung: Die Benutzung des Gerätes bedar ledig
lich einer entsprechenden Unterweisung durch eine
Sachkundige Person bzw. die Bedienungsanleitung.
Eine spezielle Schulung ist nicht notwendig. Der
Bediener ist verantwortlich ür Unälle oder Geahren
gegenüber Dritten.
Hinweise zur Errichtung und Betrieb einer Licht-
bogenschweißeinrichtung um eventuelle
Störaussendungen zu verhindern:
Wir empehlen als Hersteller, die im olgenden
augeührten Bewertungen und Maßnahmen, von
einer Elektroachkrat durchühren zu lassen.
Allgemeines
Der Anwender ist verantwortlich ür das Errichten
und Betreiben der Lichtbogenschweißeinrichtung
und oder dem Schneidgerät, nach den Anweisun
gen des Herstellers. Werden elektromagnetische
Störungen estgestellt, liegt es in der Verantwor
tung des Anwenders der Lichtbogenschweißein
richtung/ Schneidgeräteinrichtung, eine Lösung
mit der technischen Hile des Herstellers zu nden.
In einigen Fällen kann diese Maßnahme einach in
einer Erdung des Schweißstromkreises bestehen
(siehe Anmerkung). In anderen Fällen kann sie die
vollständige elektromagnetische Abschirmung der
Schweißstromquelle/ Schneidstromquelle und des
Werkstücks, verbunden mit Eingangsltern, um
assen. In allen Fällen müssen elektromagnetische
Beeinussungen soweit vermindert werden, bis sie
nicht mehr stören.
Anmerkung
Die Praxis zur Erdung des Schweißstromkreises
hängt von den örtlichen Sicherheitsbestimmun
gen ab. Eine Änderung der Erdung zur Verbesse
rung der elektromagnetischen Verträglichkeit kann
das Unallrisiko oder Schädigung von Einrichtun
gen erhöhen.
Bewertung des Bereichs
Vor dem Errichten der Lichtbogenschweißeinrichtung
und oder dem Schneidgerät muss der Anwender mög
liche elektromagnetische Probleme in der Umgebung
bewerten. Folgendes muss dabei berücksichtigt
werden:
a) andere Netzleitungen, Steuerleitungen, Signal
und Telekommunikationsleitungen über, unter und
neben der Lichtbogenschweißeinrichtung und oder
Schneidgerät;
b) Ton und FernsehRundunksender/ empänger;
c) Computer und andere Steuereinrichtungen;
d) Sicherheitseinrichtungen, z. B. Schutz ür gewerbli
che Einrichtungen;
e) die Gesundheit von Personen in der Nähe, z. B. beim
Gebrauch von Herzschrittmachern und Hörhilen;
) Einrichtungen zum Kalibrieren oder Messen;
g) die Störestigkeit anderer Einrichtungen in der
Umgebung. Der Anwender muss sicherstellen, dass
andere Einrichtungen, die in der Umgebung benutzt
werden, ür diese geeignet sind. Dies kann zusätzliche
Schutzmaßnahmen erorderlich machen;