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INBETRIEBNAHME
Schritt 1
• Schalten Sie den Ein-/Ausschalter auf Position
"Ein." Das Gebläse wird anfangen zu arbeiten.
Schritt 2
• Ihr DeVilbiss AutoAdjust LT Nasal-CPAP-Gerät
wird Ihren Bedürfnissen entsprechend den CPAP-
Druck während der Nacht automatisch erhöhen
oder vermindern. Wenn Sie aufwachen und der
Druck zu hoch sein sollte, so drücken Sie einfach
auf den A/D-Knopf an der Vorderseite des
Gerätes, und der Druck wird zu einem
Niedrigdruck-Betriebsmodus zurückkehren.
Abbildung 6.
Schritt 3
• Atmen Sie in die Maske und gehen Sie schlafen.
Das DeVilbiss AutoAdjust LT Nasal-CPAP-System,
Modell-Nr. 8054, bietet automatische Einstellung des
verwendeten CPAP-Drucks. Das Gerät ist mit einem
Pneumotachometer ausgestattet, der den Luftstrom des
Patienten mißt, um eventuelle Störungen des
Luftstroms oder Schnarch-Episoden zu identifizieren,
die oft mit Episoden obstruktiver Schlafapnoe ein-
hergehen. Das DeVilbiss AutoAdjust LT Nasal-CPAP-
Gerät wurde darauf ausgelegt, diejenigen
Durchflußrestriktionen zu minimieren, die zur Erregung
des Patienten und zu unterbrochenem Schlaf führen,
indem bei Atemschwierigkeiten der CPAP-Druck automa-
tisch erhöht wird. Sunrise Medical hat einen beson-
deren Druckkontroll-Algorithmus entwickelt, der auf der
Dichte und dem Typ der jeweiligen Episode basiert.
Die Druckänderungen erfolgen graduell, um das
Schlafbild nicht zu stören, aber rasch genug, um auf
Änderungen im Atmungsmuster, die der
Druckregulierung bedürfen, zu reagieren. Ebenfalls
reduziert das Gerät den Druck, um den
Durchschnittsdruck für die gesamte Nacht zu min-
imieren. Diagramm 1 zeigt ein typisches Druckprofil
und die entsprechenden Betriebszustände des Gerätes.
A-854
I n b e t r i e b n a h m e
Abb 6
I n b e t r i e b n a h m e
OBERE DRUCKGRENZE
UNTERE DRUCKGRENZE
A B C
D
E
F
A)
Netzschalter eingeschaltet.
A-B) Einheit im Niedrigdruck-Pausenzustand. Niedrige Durchflußrate und geringer
CPAP-Druck
B)
Die Atmung des Patienten wird erfaßt, und der Druck wird bis zu der ver-
schriebenen, unteren Druckgrenze erhöht.
C-D) Der Patient schläft ein.
D-E) Der Patient beginnt, Atemschwierigkeiten zu haben. Das Gerät erfaßt solche
Schwierigkeiten und paßt den Druck entsprechend an.
E-F) Wenn die Störungen nachlassen kehrt der Druck zur unteren Druckgrenze
zurück. (Hinweis: Der Druck kann nicht unter die untere Druckgrenze zurück-
fallen, außer wenn der A/D-Knopf gedrückt wird, um den Niedrigdruck-
Pausenmodus zu erreichen.)
F-G) Störungen treten erneut auf, und der CPAP-Druck wird automatisch
entsprechend eingestellt, um die Häufigkeit der Störungen zu reduzieren.
G)
Der Patient drückt den A/D-Knopf an der Vorderseite des Gerätes, was zur
Verringerung des Drucks bis zum Niedrigdruck-Pausenmodus führt. Im
Niedrigdruck-Pausenmodus ist die Durchflußrate niedrig und der Druck gering
(etwa 3 cm H2O). Wenn der Patient aufgrund hohen CPAP-Druck erwacht ist,
so erlaubt dies ein komfortables Wiedereinschlafen.
G-H) Der Patient schläft wieder ein und hat erneut Atemschwierigkeiten. Diese
Schwierigkeiten werden vom AutoAdjust-Gerät wahrgenommen, und der
CPAP-Druck wird automatisch entsprechend eingestellt.
H)
Der CPAP-Druck wurde automatisch erhöht und hat die verschriebene, obere
Druckgrenze für dieses Produkt erreicht. (Hinweis: Unabhängig von den
Atemschwierigkeiten des Patienten kann der Druck niemals über die
Obergrenze hinausgehen.)
I)
Ein beträchtliches Leck im System (normalerweise an der Maske des
Patienten) wurde vom AutoAdjust CPAP-Gerät erfaßt, und das Gerät hat den
Druck auf Niedrigdruck-Pausenmodus verringert.
J-K) An der Maske wurden Atemsignale wahrgenommen, und die Einheit hat den
normalen Betrieb wiederaufgenommen. Wenn Atmung wahrgenommen wird,
wird der Druck auf 80% desjenigen Drucks erhöht, bei dem das Gerät vor
Wahrnehmung des Lecks gearbeitet hat.
K)
Der Patient ist erwacht und hat den A/D-Knopf an der Vorderseite des Geräts
gedrückt, um den Druck auf Niedrigdruck-Pausenmodus zu verringern.
L)
Der Patient schaltet das Gerät ab.
DIAGRAMM I
80%
G
I
J
K
L
H
TEMPS
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