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KONFIGURATION DER MESSUNGEN
Auswahl der Berechnungsverfahren
Festlegen der Nennwerte
Nennfrequenz (50 oder 60 Hz)
„
Nennspannung
„
Nennspannung zwischen Leitern
„
Auswahl der Anzeigewerte
Echtzeit-Werte: 10-12 Perioden und 200 ms oder 150-
„
180 Perioden und 3 sec.
Grundleistungsfaktor: DPF, PF
„
10 sec Frequenz: Berechnung der Frequenz über 10 s
„
laut Kat A der Norm IEC 61000-4-30, oder nicht
Meldung anzeigen: Anzeige von Größen, bei denen ein
„
Abfall der Versorgungsspannung, Überspannungen und
Ausfälle der Versorgungsspannung auftreten.
Zeigerdiagramm-Referenzvektor: Strom oder Spannung
„
Zeigerdiagramm-Richtung:
„
Festlegen der Wellenform.
Wahl der Oberschwingungsgehalt-Bezüge und Signalspannungen am Netz.
Bestimmung der Grenzkurve der MSV-Spannungen in Abhängigkeit von der Frequenz
Die fünf vorprogrammierten Punkte können Sie ändern.
Auswahl des Geräteanschlusses entsprechend dem Verteilungsnetz
Einrichten der Spannungsverhältnisse, Stromwandlerverhältnisse und Messbereiche
Wahl der Einfachspannungen (mit Neutralleiter)
Wahl der verketteten Spannungen (ohne Neutralleiter)
Einrichten der Verhältnisse und Messbereiche der Stromwandler
Stromwandler umkehren
Konfiguration des Energiemodus
Geben Sie für alle Erfassungsmodi die aufzuzeichnenden Parameter, den Startzeitpunkt und die Dauer der Aufzeichnung
sowie den Namen der Aufzeichnung an.
Konfiguration des Tendenz-Modus (Wahl der aufgezeichneten Werte)
Konfiguration des Transienten-Modus (Wahl der Triggerpegel)
Konfiguration des Anlaufstrom-Modus (Wahl der Triggerpegel)
Konfiguration der Alarme (Wahl der Schwellen)
Konfiguration des Überwachungsmodus mit der Software PAT3.
und cos φ.
1
(im Uhrzeigersinn) oder
28
(gegen den Uhrzeigersinn).
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