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Interlogix PB601 Manual De Instrucciones página 11

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5
Sabotageschalter (nur Empfänger)
6
Schalter „Verstärkungsaktivierung" (nur Empfänger)
7
Funktionsanzeigen (siehe Abbildung 2 unten)
8
Spiegel
9
Sucher
10
Justiereinstellung
11
Schattenplatte
12
Montageplatte
13
Halterung
14
8 Blechschraube (Ø 4 x 30)
15
8 ovale Senkkopfschrauben
Abbildung 2:
Funktionen/Anzeigen von Sender (TX) und
Empfänger (RX).
1
Betriebsanzeigen
2
Lichtschrankenintensität (H werkseitig eingestellt)
3
Lichtschrankenkanal (werkseitig auf Kanal 1 eingestellt)
4
LED-Anzeige für die Empfindlichkeitsabschwächung
5
LED-Alarmanzeige
6
Signalschalter (akustische Ausrichtungsanzeige) (werkseitig
auf AUS eingestellt)
7
Reaktionszeiteinstellung (werkseitig auf 50ms eingestellt)
8
Monitoranschluss
9
LED-Speicheranzeige
10
Lichtschrankenkanal (Frequenz 1 - 4, werkseitig auf Kanal 1
eingestellt)
11
Wahlschalter für Ausgang Disqualifikation
(Umgebungsstörung) (N/C werkseitig eingestellt)
12
Wahlschalter Alarmspeicher (werkseitig auf „Manuell"
eingestellt)
13
Wahlschalter Alarmspeicherpolarität (L werkseitig eingestellt)
14
Ausgang Disqualifikation (Umgebungsstörung)
15
Eingang für Alarmspeicher
Installation der Sensoren
Richtlinien zur Installation der Sensoren
Abbildung 3:
Für die Sensorinstallation unbedingt zu
beachtende Punkte.
Vermeiden von Hindernissen (Berücksichtigung eventueller
jahreszeitlich bedingter Veränderungen). Vermeiden von
starkem Lichteinfall. Das Gerät muss vor Spritzwasser
geschützt installiert werden. Keine Installation auf instabilem
Untergrund.
Abbildung 4:
Berechnung der Strahlaufweitung (B).
(A = Schutzabstand) Um eventuelle Reflexionen vom Boden
oder durch Objekte in der Nähe zu vermeiden, muss der
Öffnungswinkel der einzelnen Modelle berücksichtigt werden.
Abbildung 5:
Empfohlene Installationshöhe.
Verkabelung des Systems
Schließen Sie Sender und Empfänger an die
Spannungsversorgung an. Je nach Anzahl vorhandener
Sensoren oder Meldergruppen ist eine unterschiedliche
P/N 1077839 • REV 1.0 • ISS 13JUN11
Verkabelung erforderlich. Die Kabelstärke ist abhängig von der
Entfernung zwischen Sensor und
Zentrale/Spannungversorgung. Die Verkabelung muss gemäß
den örtlich geltenden Regeln/Anforderungen entsprechen.
Achtung:
Der Signalausgang am Empfänger kann nicht nach
oberer und unterer Optik getrennt, sondern nur gemeinsam
verwendet werden. Im Außenbereich verwendete Kabel sollten
über eine PVC-Ummantelung verfügen, falls sie unterirdisch
verlegt werden. Alternativ wird die Verwendung von Erdkabeln
empfohlen. Zur oberirdischen Verlegung von Kabeln kann ein
Kabelkanal verwendet werden.
Abbildung 6:
Beispiele zur Kabelführung.
Beispiel 1: Standardanschluss.
Beispiel 2: Bei Anschluss von zwei oder mehr Sensoren in der
gleichen Meldergruppe.
Beispiel 3: Bei Verteilung von zwei oder mehr Sensoren auf
separate Meldergruppen.
Beispiel 4: Standardanschluss von zwei übereinander
angeordneten Sensoren.
Beispiel 5: Bei Verwendung von Umgebungssensoren und
einem manuellen Alarmspeicher.
Hinweise zur Auswahl der Lichtschrankenfrequenz finden Sie
im Abschnitt Funktionsbeschreibungen.
Abbildung 7:
Kabelentfernung zwischen Sensor und Zentrale.
Hinweis:
Die maximale Kabelentfernung bei Anschluss von
zwei oder mehr Sets errechnet sich durch Division des
angegebenen Werts durch die Anzahl der Sets.
Hinweis:
Die Länge des Signalkabels kann bei Verwendung
eines Telefonkabels mit AWG22 (Durchmesser 0,65mm) bis
ungefähr 1.000m betragen.
Notstrombatterien:
Stellen Sie sicher, dass die Zentrale mit
einer entsprechenden Notstrombatterie und dem zugehörigen
Ladestromkreis ausgestattet ist. Verwenden Sie eine 12V
(Minimum) NiCd- oder Bleibatterie mit einer Mindestkapazität
von 0,5AH.
Anordnung der Anschlussklemmen
Siehe Abbildung 8.
Erläuterung zu Abbildung 8
1
NC- oder NO-Disqualifikationsausgang, 30V AC/V DC 1A
oder niedriger
2
Eingang Alarmspeicher
3
Wahlschalter für Alarmspeicherpolarität
4
Versorgungsspannungsanschluss
Montage der Geräte
Die Geräte lassen sich problemlos an einem Mast oder auf
einer ebenen Oberfläche montieren. Richten Sie mithilfe der
Anpassungseinstellung und der Einstellschrauben die Spiegel
vertikal (A) und horizontal (B) so aus, dass ein Betrieb des
Geräts in allen Richtungen möglich ist (Abbildung 9). Siehe
Beispiele 1 bis 3.
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