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Rechner Sensors TiLevel KFI-1 Instrucciones De Manejo página 5

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Montage
¼D
IBH
1/3D,
IBS
min. 50 mm
M
R
IB1
min. 15 mm
Anschluss der Funktionserde BE
Die Funktionserde BE ist eine galvanische Verbindung zwischen GND-Potential der Elektronik und dem
metallischen, geerdeten Behälter. Bei nichtmetallischen Behältern ist eine Zusatzelektrode erforderlich.
Die Funktionserde BE wird entweder über die blaue Litze des Anschlusskabels hergestellt, oder (bei
Sonden mit einem metallischen Prozessanschluss, die in einen metallischen Behälter eingebaut sind)
über den Prozessanschluss des Metallgehäuses bzw. des Anschlusskopfes der Sonde.
Die Funktionserde BE ist sicher zu verbinden! Sie sollte auf kürzestem Weg und bei gestreckter
Leitungsführung hergestellt werden (Kürzen oder Verlängern des Kabels beliebig möglich, dazu
ein einadriges Kabel 0,25...1,5 mm
Durch Verwendung von DC / DC-Wandlern wird im Einschaltmoment kurzzeitig ein höherer
Strom als der Betriebsstrom benötigt. Daher muss das Netzteil ausreichend niederohmig sein!
Netzteil
Die Sondenmontage ist mittig oder außermittig möglich. Die Sonde
soll nach Möglichkeit frei von Materialströmungen eingebaut sein.
Um unabhängig vom Schüttkegel zu messen ist der Einbau bei ¼
des Behälterdurchmessers empfohlen.
Um die Liniarität und ein sicheres Abschalten zu gewährleisten,
wird die Sonde min. 15 mm vom Behälterboden entfernt montiert.
BE
Ein schräger Einbau der Sonde bis ca. 30° abweichend zur Senk-
rechten ist möglich, wenn dadurch der kleinste seitliche Abstand
(30 mm) zur Behälterwand nicht unterschritten wird.
Die Sonde kann durch eigenkonstruierte Halterungen oder durch, als
Zubehör lieferbare, Quetsch-/Klemmbefestigungen montiert werden.
Bitte beachten Sie, dass keine Materialbrücke zwischen Sonde und
Behälterwand entstehen darf!
Bei der Montage der Sonde von unten sind die Verhältnisse im
Behälter gleich.
verwenden).
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