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demontieren. Augenschutz, Ohrenschutz und Arbeitsschuhe anlegen,
Achtung! Bei der Arbeit der Handsägen soll man immer die Ohrenschutz benutzen.
Den Werkstück an der Arbeitsstelle (z.B. mit Hilfe der Schraubenzwinge, des Schraubstocks, usw.) befestigen.
Bei der Schneidung der Fläche, die aus dem harten Holz (Eiche, Buche, Heinbuche) ausgeführt ist, empfehlt sich die Außenein-
richtung des Staubabzugs zum Stutzen einzuschalten.
BENUTZUNGS DES WERKZEUGS
Der Anschluss der Säge zum Elektronetz kann erst nach der Ausführung aller Tätigkeiten genannt im Abschnitt „Vorbereitung zur
Arbeit" folgen.
Man soll sichere und stabile Stellung annehmen.
Die Säge ist in beide Hände für den Handgriff und Zusatzhalter zu greifen. (V)
Die Säge ist durch das Drücken des Druckknopfs der Verbinderblockade und dann das Drücken des Elektroverbinders einzu-
schalten. (VI)
Nach der Einschaltung der Säge ist sie über einige Sekunden frei zu halten und mit Hilfe des Gehörs die Gleichmäßigkeit der
Arbeit überzuprüfen. Im Falle jeglicher verdächtigen Geräusche, Knackgeräusche, usw. ist die Arbeit sofort anzuhalten und aber-
mals die Tätigkeiten wie im Abschn. „Vorbereitung zur Arbeit" auszuführen. Das Sägengestell ist zur Werkstückfl äche so anzu-
legen, dass die Scheibe dieses Werkstücks nicht berührt. (VII)
Die Säge weist an der Vorderseite des Sockels zwei Aussparungen auf, um die auf das zu schneidende Material gezeichnete
Schnittlinie gut beobachten zu können. Eine der Aussparungen dient zur Beobachtung der Schnittlinie bei der Schnittwinkelein-
stellung von 0° und die andere bei der Schnittwinkeleinstellung von 45° (IX).
Achtung! Man darf mit dem beweglichen Schutz der Kreissäge nicht manipulieren. Alle Tätigkeiten bei der Schneidung ist mit den
zwei Hände auszuführen.
Die Säge ist entlang der Schneidlinie so zu führen, dass sich das Gestell der Säge mit der Fläche des Werkstück berührt.
Nach dem Betätigen des Schalters muss man abwarten, bis die Kreissäge die Nenndrehzahl erreicht hat und erst dann mit dem
Schneiden beginnen. Dabei ist auch verboten, zuerst das Material an die Säge zu legen und erst dann das Werkzeug in Betrieb
zu nehmen. Das kann zu einem Blockieren der Säge, ihre Beschädigung oder zur Beschädigung des Materials und sogar zu
Verletzungen führen.
Beim Erneuern des Schnittes muss man zunächst abwarten bis die Säge die Nenndrehzahl erreicht hat und erst dann die Säge
in den Schnitt einführen.
Während des Schneidens wird die Kreissäge mit einer fl ießenden Bewegung geführt und übermäßiger Druck ist zu vermeiden.
Der Druck, welcher auf den Schneidkopf auszuüben ist, darf nicht größer als der Druck sein, der zum Schneiden des Materials
ausreicht. Das Schlagen mit der Kreissäge in das zu schneidende Material ist zu vermeiden.
Wenn sich die Säge im Werkstück blockiert, ist sofort die Säge durch das Ausdrücken des Druckknopfs der Blockade und des
Elektroverbinders auszuschalten und erst dann die Säge nach hinten zurückzuziehen.
Während der Schneidung ist besondere Aufmerksamkeit auf eine Möglichkeit des Rutschens oder Rückstoßes der Säge und
dadurch der Gefahr des Ausfalls zu richten. In der Arbeitszeit soll man allzu den großen Druck an das Werkstück nicht ausdrücken
und der gewaltsamen Bewegungen nicht ausführen, um der Beschädigung der Kreissäge und Sägemaschine nicht verursachen.
In der Arbeitszeit soll man regelmäßige Pausen anwenden. Man darf zur Überlastung des Werkzeugs nicht zulassen – die Tem-
peratur der Außenfl ächen kann niemals von 60
C überschreiten. Nach dem Arbeitsende ist die Sägemaschine abzuschalten, den
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Stecker der Netzleitung aus der Stechdose abzunehmen und die Konservierung sowie Überprüfungen durchzuführen.
Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen wurde nach der Standardprüfmethode gemessen und kann zum Vergleichen eines
Werkzeuges mit dem anderen verwendet werden. Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen kann im Rahmen einer Vorbewer-
tung der Ausstellung benutzt werden.
Hinweis! Während des Funktionsbetriebes des Werkzeuges kann sich die Emission der Schwingungen vom deklarierten Wert
unterscheiden, wobei dies von der Art der Verwendung des Werkzeuges abhängt.
Achtung! Man muss die Sicherheitsmittel für den Schutz des Bedieners bestimmen, die sich auf eine Bewertung der Gefährdung
unter realen Nutzungsbedingungen stützen (dabei bezieht man alle Teile des Arbeitszyklus mit ein, wie zum Beispiel die Zeit,
wenn das Werkzeug ausgeschaltet ist oder im Leerlauf arbeitet sowie die Zeit der Aktivierung).
KONSERVIERUNG UND ÜBERSICHTUNGEN
ACHTUNG! Vor dem Beitritt zur Regulierung, technischen Bedienung und Konservierung soll man die Einrichtung von der Elektro-
netz durch die Herausziehung des Steckers aus der Netzdose abschalten. Nach der Beendung der Arbeit soll man technischen
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