GREENoneTEC TSC160 Manual De Instrucciones página 7

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Montagehinweise
30°
45°
Assembly instructions
Istruzioni di montaggio
Instructions de montage
Instrucciones de montaje
2. Montagehinweise
2.1. Systemausrichtung
Für die Installation der Thermosiphonanlage wird ein geeigneter Platz ohne Beschattung (z.B.: Bäume, Gebäude) während des
gesamten Jahres benötigt.
Für eine optimale Funktion des Thermosiphonsystems muss die Anlage auf der Nordhalbkugel bestmöglich gegen Süden, auf
der Südhalbkugel bestmöglich gegen Norden ausgerichtet werden. Das Thermosiphon System ist geeignet für eine Neigung von
mindestens 15 ° bis maximal 45 °. Abweichungen von den vorgeschriebenen Kollektorneigungen sind nicht zulässig! Das Ther-
mosiphon System darf nur mit gefüllten Solar- und Brauchwasserkreis und gesicherter Wasserabnahme der Sonneneinstrahlung
ausgesetzt werden. Die Sichtseite des Kollektors ist sonst vor Sonneneinstrahlung zu schützen.
2.2. Statik
tikers auf örtliche und regionale Gegebenheiten hin zu prüfen (siehe auch Gewichtsangaben). Dabei ist besonderes Augenmerk
Vorschriften ist besonders in schneereichen Gebieten mit hohen Windgeschwindigkeiten erforderlich. Dabei ist auch auf alle Be-
sonderheiten des Aufstellungsortes (Föhn, Düseneffekte, Wirbelbildung, etc.) einzugehen, welche lokal zu erhöhten Belastungen
führen können.
2.3. Hinweis Schrägdach
Die Montage eines Kollektorfeldes ist ein Eingriff in ein (bestehendes) Dach. Dacheindeckungen wie z. B. Ziegel, Schindel und
Schiefer, besonders ausgebaute und bewohnte Dachgeschosse bzw. unterschrittene Mindestdachneigungen erfordern (bezogen
auf die Eindeckung) als Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser z.B. durch Winddruck und Flugschnee zusätzliche, bauseitige
be) zu vermeiden, muss ab einer charakteristischen Schneelast Sk von > 1,25 kN/m² ein Metalldachziegel eingesetzt werden.
Es ist bei der Auswahl des Montageortes darauf zu achten, dass die maximal zulässigen Belastungen weder durch Schnee- oder
Windkräfte überschritten werden. Grundsätzlich sind Kollektorfelder so zu montieren, dass der Schnee auf den Kollektoren frei
abrutschen kann. Ein möglicher Schneerückstau durch Schneefanggitter (oder durch besondere Aufstellungssituationen) darf die
Kollektoren nicht erreichen. In einem Abstand von 0,5 m über der Kollektoroberkante sind Schneefänger zu montieren, damit
Randzonen des Dachs (e/10 Randzonen gemäß EN1991, Mindestabstand jedoch 1 m) montiert werden. Vor allem bei Aufstän-
sprungs montiert werden, um überhöhte Lasten durch Anwehung oder Abrutschen des Schnees vom höher liegenden Dach auf
das Kollektorsystem zu vermeiden. Sollten aus diesem Grund am höherliegenden Dach Schneefänger montiert werden, so ist die
Statik dieses Daches zu überprüfen.
2.4. Hinweis Flachdachmontage
Die Montage eines Thermosiphonsystems ist ein Eingriff in ein (bestehendes) Dach, besonders ausgebaute und bewohnte Dach-
geschosse bzw. unterschrittene Mindestdachneigungen erfordern (bezogen auf die Eindeckung) als Sicherheit gegen das Eindrin-
der Auswahl des Montageortes darauf zu achten, dass die maximal zulässigen Belastungen weder durch Schnee- oder Windkräfte
Dachs (e/10 Randzonen gemäß EN 1991, Mindestabstand jedoch 1 m) montiert werden. Das Thermosiphonsystem darf nicht
unterhalb eines Höhensprungs montiert werden, um überhöhte Lasten durch Anwehung oder Abrutschen des Schnees vom höher
liegenden Dach auf das Thermosiphonsystems zu vermeiden. Sollten aus diesem Grund am höherliegenden Dach Schneefänger
montiert werden, so ist die Statik dieses Daches zu überprüfen. Für größere Thermosiphonanlagen (mehrere parallel verschaltet)
Betonballastblöcken ermöglicht eine Montage ohne Durchdringung der Dachhaut. Werden die Systeme auf Betonballastblöcken
schädigungen der Dachhaut zu vermeiden.
2.5. Blitzschutz
Gemäß der aktuellen Blitzschutznorm EN 62305 Teil 1-4 darf das Kollektorfeld nicht an den Gebäudeblitzschutz angeschlossen
heitsabstand von mindestens 1 m zu einem möglichem benachbartem, leitendem Objekt ist einzuhalten. Bei Montagen auf
alausgleich durchzuführen, müssen die metallischen Rohrleiter des Solarkreises sowie alle Kollektorgehäuse bzw. Befestigungen
kraft verbunden werden.
3. Betriebsempfehlungen
3.1. Frostschutz
In frostgefährdeten Gebieten muss das Thermosiphonsystem gegen Frost geschützt werden. Hierfür kann ein elektrischer Heiz-
stab im Brauchwasserkreislauf eingebaut werden. Der Speicher des Thermosiphonsystems ist bereits serienmäßig für dessen Ein-
bau vorbereitet. Ein entsprechender Elektroheizstab ist als Nachrüstset erhältlich. Der Solarkreislauf wird durch die Verwendung
von Frostschutz-Wasser-Gemisch gegen das Einfrieren geschützt (siehe auch „Spülung und Befüllung").
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DE

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