3 Stecken Sie das ausziehbare Metallrohr (22)
in den Schlauch.
4 Legen Sie die Zubehörteile bereit, die Sie für
die zu reinigende Oberfläche benötigen. Set-
zen Sie das gewünschte Zubehörteil auf das
ausziehbare Metallrohr (22).
universalbürste für fuß- und teppichböden (25)
Diese Bürste eignet sich für jeden Fußbodentyp,
da die Borsten je nach zu saugender Oberfläche
einziehbar sind. Drücken Sie mit dem Fuß auf
die Taste der Bürste (24), um die Borstenposi-
tion der Bürste umzustellen. Harte Fußböden,
Holz- und Parkettböden sollten mit ausgefahre-
ner Bürste, Teppichböden und Teppichen mit
eingezogener Bürste gereinigt werden.
Saugdüse (27)
Für schwer erreichbare Stellen, Fugen und Ec-
ken.
Die Länge des Metallrohrs (22) kann verstellt
werden. Schieben Sie den Längenregler (23)
nach unten, um das obere Rohrteil zu lösen.
Ziehen Sie gleichzeitig das obere Rohrteil
nach oben bzw. unten bis zur gewünschten
Rohrlänge.
5 Ziehen Sie das Kabel (2) bis zu der gelben
Markierung (ideale Länge) heraus. Wenn nö-
tig kann es bis zu der roten Markierung he-
rausgezogen werden, jedoch nicht darüber
hinaus.
6 Schließen Sie den Stecker ans Netz an.
7 Nehmen Sie den Staubsauger in Betrieb, in-
dem Sie den Fußschalter (3) betätigen, und
stellen Sie die Saugleistung mittels Öffnen
bzw. Schließen des Reglers am Griff (13) ein.
(Beim Öffnen des Schiebers verringert sich
die Saugleistung, beim Schließen des Schie-
bers wird die Saugleistung erhöht). Die Sau-
gleistung kann auch mit dem elektronischen
Regler (6) eingestellt werden. Verschieben
Sie den Regler zwischen den Positionen MIN
und MAX, je nach gewünschter Saugleistung.
Sollten Sie während des betriebs einen
ungewohnt hohen pfeifton (anders als das
normale betriebsgeräusch des Staubs-
augers) hören, so schalten Sie das gerät
ab und trennen es vom netz. Stellen Sie
sicher, dass der lufteintritt und –austritt
sowie die filter nicht verstopft sind. Säu-
bern Sie sie bei bedarf.
Ziehen Sie den Staubsauger während des
Saugens wie einen Wagen nach. Sie können
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auch den Griff (9) zum Tragen des Staubsau-
gers benutzen.
Dieses Gerät verfügt über eine sogenann-
te „Horizontalparkposition", mit der Sie den
Betrieb während der Reinigung bequem un-
terbrechen können. Dazu stecken Sie das
ausziehbare Metallrohr an seinem Haken in
die Rille (5) des Gerätegehäuses (Abb. 1).
8 Nach Beendigung der Arbeit schalten Sie das
Gerät durch Drücken der Ein-/Aus-Taste (3)
aus. Ziehen Sie den Netzstecker und drücken
Sie auf die Taste für den Kabeleinzug (8). Wir
empfehlen, den Kabelstecker dabei mit der
Hand festzuhalten, um zu verhindern, dass er
gegen das Gehäuse des Staubsaugers schlägt.
reinigung und inStAndHAltung
leeren deS StAubbeHÄlterS (10)
Der Staubbehälter (10) verfügt über eine Mar-
kierung für den maximalen Füllstand. Achten
Sie darauf, dass der Schmutz diese Mar-
kierung niemals übersteigt.
Der Staubbehälter verfügt über eine Leuch-
tanzeige für „Behälter voll" (15). Leeren Sie
den Staubbehälter, wenn diese aufleuchtet.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
1 Ziehen Sie den Griff (17) nach oben und drüc-
ken Sie gleichzeitig auf die Taste zur Entnah-
me des Staubbehälters (16) (Abb. 2).
2 Entnehmen Sie den Staubbehälter und halten
Sie ihn über den Mülleimer. Drücken Sie auf
den Entriegler (18), um ihn über dem Müllei-
mer zu entleeren (Abb. 3).
3 Nehmen Sie den Zyklonfilter (20) aus dem
Staubbehälter, indem Sie ihn gegen Uhrzei-
gersinn drehen (Abb. 4). Entleeren Sie ihn,
spülen Sie den Filter unter fließendem Was-
ser ab und stellen Sie sicher, dass die gewas-
chenen Teile vollständig trocken sind, bevor
Sie diese wieder einsetzen.
4 Setzen Sie den Zyklonfilter wieder in den
Staubbehälter ein und drehen Sie ihn im Uhr-
zeigersinn, bis er einrastet (Abb. 5).
5 Zum Schließen des Staubbehälters klappen
Sie den Deckel (19) nieder und drücken da-
rauf, bis ein Klickgeräusch zu hören ist. Nun
ist der Staubbehälterdeckel richtig geschlos-
sen.
6 Setzen Sie den Staubbehälter in das Gehäuse
des Staubsaugers. Drücken Sie auf den Staub-
behälter, bis ein Klickgeräusch darauf hinweist,
dass er richtig eingesetzt ist (Abb. 6).
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