Comunello Automation LIMIT 500 Instrucciones De Uso página 39

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FOTO+: Kontrolle und Speisung der Fotozellen (24V~ 5W).
FOTO-: Eingang GND common
DS2:
Eingang Sicherheitsvorrichtung 2 (NC).
GND:
Eingang GND common
DS1:
Eingang Sicherheitsvorrichtung 1 (NC).
STOP 8K2:
Eingang Sperre (NC).
GND:
Eingang GND common.
E FUSSG.:
Eingang FUSSG. nur Auf-Betätigung (NO).
PP:
Eingang Taster Auf/Zu-Betätigung oder Schließen (NO).
ELS+:
Ausgang Elektroschloss/Elektrosperre 24 V
ELS-:
Ausgang Elektroschloss/Elektrosperre 24 V
24V 5W:
Service-Ausgang ( 24V~ 5W)
GND:
Eingang GND common.
+24VLED:
Ausgang Kontrolllampe ( +24 V
ANT-:
Eingang Schutzleiter Antenne.
ANT+:
Eingang Heißer Pol Antenne.
CN3:
ENC1 +:
Eingang Encoder-Speisung Motor 1
ENC1 E:
Eingang Encoder-Signal Motor 1
ENC1 GND:
Eingang GND common
MOT1 FCA:
Eingang Öffnungsendschalter Motor 1 (NC-Kontakt).
MOT1 FCC:
Eingang Schließendschalter Motor 1 (NC-Kontakt).
SYNC D:
Eingang Synchronismus Master/Slave (Datum)
SYNC GND:
Eingang Synchronismus Master/Slave (GND)
CN8:
L:
Eingang Außenleiter 230 V~ (Phase).
N:
Eingang Außenleiter 230 V~ (Neutralleiter).
Anschluss der Speisekabel vom Typ Y.
7.4 BETRIEBSEIGENSCHAFTEN BETRIEB:
Wenn sowohl die Funksteuerung wie auch die Niederspannungs-Druckknopftafel zur
Bedienung der Schranke verwendet werden, erfolgt der Betrieb in folgender Weise:
Der erste Impuls steuert das Öffnen bis zum Ablauf der Motorzeit bzw. zum Erreichen
des Öffnungs-Endschalters, der zweite Impuls steuert das Schließen der Schranke.
Wenn während der Öffnungsphase ein Impuls gesendet wird, ignoriert die Steuerung
die Bedienung; wenn während der Schließphase ein Impuls gesendet wird, steuert die
Steuerung die Umkehr der Bewegung.
SCHLIESSAUTOMATIK:
Die Steuerung ermöglicht das automatische Schließen der Schranke, ohne zusätzliche
Schließbefehle.
Die Wahl dieser Betriebsmethode ist im Abschnitt der Programmierung der Pausezeit
beschrieben.
EINGANG SPERRE:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss eines Sperr-Tasters (NC). Das Ansprechen in egal
welcher Betriebsphase der Steuerung führt zum sofortigen Stoppen der Bewegung.
Es kann eine weitere Bewegung gesteuert werden, sofern der Sperreingang deaktiviert
wurde und in jedem Fall leistet die Steuerung die Öffnungsphase des Antriebs mit einem
5 Sekunden langen Vorblinken.
Wichtig: Wenn bei Master/Slave-Anwendungen die Schranken gleichzeitig sperren
sollen, sind die Sperr-Eingänge der Master- und Slave-Steuerungen untereinander zu
verbinden.
FOTOZELLEN:
Die Steuerung erlaubt die Speisung und den Anschluss von Fotozellen nach der
Richtlinie EN 12453.
• Eingang DS1 (NC)
Das Ansprechen der Fotozellen wird in der Öffnungsphase nicht berücksichtigt, in
der Schließphase bewirkt es die Umkehr der Bewegung.
• Eingang DS2 (NC)
Das Ansprechen in der Öffnungsphase bewirkt das vorübergehende Anhalten der
Schranke; nach der Freisetzung nimmt die Steuerung die Öffnungsphase wieder auf.
Das Ansprechen in der Schließphase bewirkt die Umkehr der Bewegung.
WICHTIG: Bei Master/Slave-Anwendungen erzeugt das Ansprechen des Einganges
DS2 nur die Umkehr der Bewegung in der Schließphase.
ENDSCHALTER ÖFFNUNG UND SCHLIESSUNG:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss von Endschaltern für die Öffnung und Schließung
(NC). Wenn diese in den jeweiligen Betriebsphasen ansprechen, wird ein sofortiges
Stoppen der Bewegung erzeugt.
EINSTELLUNG DER MOTORGESCHWINDIGKEIT BEIM „NORMALZYKLUS":
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SPEED" für die Einstellung der
Motorkraft beim Normalzyklus ausgestattet.
EINSTELLUNG DER MOTORGESCHWINDIGKEIT BEIM „VERLANGSAMTEN
ZYKLUS":
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SLOWING" für die Einstellung der
Motorkraft beim verlangsamten Zyklus ausgestattet.
HINDERNISERKENNUNG:
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SENS" für die Einstellung der
zur Hinderniserkennung notwendigen Gegenkraft ausgestattet, die ganz vom
Mikroprozessor gesteuert wird. Die Einstellung der maximalen Empfindlichkeit im
10 W (+24V).
Uhrzeigersinn kann mit einer Ansprechzeit zwischen mindestens 0,1 Sek. und maximal
10 W (GND).
7 Sek. erfolgen. Die Hinderniserkennung wird optisch durch ein schnelles Blinken aller
LEDs des Hauptmenüs signalisiert.
ACHTUNG: Die Hinderniserkennung bei der Schließung bewirkt die Bewegungsumkehr,
4 W ).
bei der Öffnung dagegen die Stoppung.
MOTOR-ENCODER:
An der Steuerung ist per Default ein Encoder angeschlossen. Die Verwendung des
Encoders unterstützt die Steuerung bei der Hinderniserkennung und garantiert eine
höhere Genauigkeit bei der Ausführung der Manöver.
BLINKLEUCHTE:
Die Steuerung besitzt einen Ausgang für die Bedienung einer Blinkleuchte mit 24 V
automatischen Schließung, die im aktivierten Zustand die Blinkleuchte auch während
der Pausezeit befähigt.
KONTROLLLAMPE / LICHTSIGNALLAME:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss einer Kontrolllampe 24V
Zustandsanzeige des Antriebs.
Lampe ausgeschaltet: Schranke in Bewegung / geschlossen
eingeschaltet: Schranke geöffnet
Mit dem spezifischen Zubehör TRAFFIC LIGHT ADAPTER kann der Lichtsignalausgang
zur Steuerung der Einschaltung einer Zugangsanzeige (Lichtsignal) verwendet werden,
wie z.B. ein Rot/Grün-Lichtsignal.
BETRIEB MIT TIMER:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss eines Timers anstelle des Auf-Zu-Tasters.
Beispiel: 8.00 Uhr: Der Timer schließt den Kontakt und die Steuerung steuert
die Öffnung; 18.00 Uhr: Der Timer öffnet den Kontakt und die Steuerung steuert
die Schließung. Während des Intervalls von 08.00 bis 18.00 Uhr am Ende der
Öffnungsphase schaltet die Steuerung die Blinkleuchte, die Schließautomatik und die
Funksteuerungen aus.
PUFFERAKKU:
In der Steuerung ist ein Ladegerät mit 27,4 V
von 2 seriengeschalteten 12V-Akkus aufrechterhält. Die Akkus erlauben im
Notbetriebsmodus die Durchführung einiger kompletter Manöver. Die Blinkleuchte
und der Ausgang für den LED-Streifen funktionieren bei fehlender Netzspannung nur
während der ersten 4 Sekunden des Manövers.
KONTROLLE DER LAUFRICHTUNG DES MOTORS
Wichtige Anmerkung: Achtung! Den Dip-Switch SW1 bei ausgeschalteter Steuerung
verschieben und dann die Programmierung der Steuerung wiederholen.
Die elektronische Steuereinheit ist mit einem Switch SW1 ausgestattet, der mit dem
DIP 1 das Wechseln der Laufrichtung des angeschlossenen Motors ermöglicht, ohne
materielle Eingriffe an den elektrischen Anschlüssen vornehmen zu müssen.
WAHL MASTER/SLAVE:
Wichtige Anmerkung: Achtung! Den Dip-Switch SW1 bei ausgeschalteter Steuerung
verschieben und dann die Programmierung der Steuerung wiederholen.
Im Falle eines synchronisierten 2-Schranken-Betriebs ist die elektronische Steuereinheit
mit einem Switch SW1 ausgestattet, mit dessen DIP 2 gewählt werden kann, welche
Steuereinheit als Master und welche als Slave dient (Abb. 30).
25W max. Ihr Betrieb ist von der Bewegung des Motors abhängig und von der
SW1
ON
1
2
SW1
INV
MASTER
ON
OFF
1
2
INV
MASTER
SW1
OFF
ON
1
2
SW1
INV
MASTER
ON
OFF
1
2
INV
MASTER
OFF
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für die
Kontrolllampe
eingebaut, das den Ladezustand
SW1
ON
1
2
SW1
INV
SLAVE
ON
ON
1
2
INV
SLAVE
SW1
ON
ON
1
2
SW1
INV
SLAVE
ON
ON
1
2
INV
SLAVE
ON
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