! In Sonderfällen können zusätzliche Schutzvorrichtungen angefordert werden.
Interferenzen lassen sich durch die folgenden Maßnahmen reduzieren:
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Falls Interferenzen in der Generatorenleitung auftreten, kann ein E.M.C.-Filter zwischen das Netz und das Gerät geschaltet werden;
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I cavi in uscita dalla macchina dovrebbero essere il più corti possibile, fasciati assieme e collegati ove necessario a terra;
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Nach Beendigung der Schweißarbeiten alle Generatorentafeln korrekt ausschalten.
1.7
SCHUTZGAS
Das in den Schutzgasflaschen enthaltene Gas steht unter Hochdruck; bei Beschädigung besteht Explosionsgefahr, daher mit Vorsicht behandeln.
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Für diese Schweißmaschine wird nur Edelgas oder nicht brennbares Gas zum Schutz des Lichtbogens verwendet. Es ist wichtig, ein
geeignetes Gas für den jeweiligen Schweißvorgang zu wählen.
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Keine Gasflaschen verwenden, deren Inhalt nicht bekannt ist, oder die beschädigt sind;
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Die Flasche nicht direkt an den Gasschlauch des Geräts anschließen, sondern stets einen geeigneten Druckregler zwischenschließen;
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Sicherstellen, dass Druckregler und Manometer korrekt funktionieren; den Regler nicht mit Gas oder Öl schmieren;
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Jeder Regler ist für einen bestimmten Gastyp gedacht; sicherstellen, dass der richtige Regler benutzt wird;
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Sicherstellen, dass die Flasche mit der Kette immer gut an der Maschine befestigt ist;
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In der Nähe der Gasflasche keine Funken erzeugen und die Flasche nicht in die Nähe von starken Wärmequellen stellen;
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Sicherstellen, dass der Gasschlauch immer in gutem Zustand ist;
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Den Gasschlauch außerhalb des Arbeitsbereichs positionieren.
2.0
VORSCHRIFTEN FÜR DIE INSTALLATION
2.1 AUFSTELLUNG
Für eine korrekte Aufstellung Ihrer Schweißmaschine die folgenden Leitlinien beachten:
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Arbeitsbereiche, die vor Staub und Feuchtigkeit geschützt sind;
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Umgebungstemperatur innerhalb von 0° bis 40°;
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Arbeitsbereiche, die vor Öl, Staub und korrodierenden Gasen geschützt sind;
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Arbeitsbereiche, die vor starken Vibrationen oder Stößen geschützt sind;
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Arbeitsbereiche, die vor Sonnenstrahlung und Regen geschützt sind;
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Mit einem Abstand von mindestens 300 mm oder mehr von Wänden o.ä., die den normalen Luftwechsel behindern könnten.
2.2 LÜFTUNG
Sicherstellen, dass der Schweißbereich ausreichend gelüftet wird. Das Einatmen von Schweißdämpfen kann gefährlich sein.
2.3 VORAUSSETZUNGEN DER NETZSPANNUNG
Die Netzspannung sollte innerhalb von + 10% der Nominalspannung liegen. Eine zu niedrige Spannung kann zu einer schwachen Leistung führen, während
eine zu hohe Spannung eine Überhitzung mit anschließender Beschädigung einiger Komponenten verursachen könnte. Die Schweißmaschine muss:
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Korrekt installiert sein, möglichst von qualifiziertem Personal;
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Korrekt angeschlossen sein, gemäß der Bestimmungen vor Ort;
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An eine Steckdose mit geeigneter Leistung angeschlossen sein.
2.1 SPANNUNGSWECHSEL
Die Schweissmaschine werden steckerfertig für den Anschluss eine 400V-Drehstromsteckdose geliefert. Zur Sicherheit sind die Angaben am Schild
des Netzkabels zu prüfen.
Wird die Anlage mit 230V-Drehstrom gespeist, sind folgende Anweisungen unbedingt zu beachten:
1- Den Hauptschalter auf OFF stellen und das Netzkabel aus der Steckdose ziehen.
2- Die rechte Seitenblende abnehmen; dazu die Schrauben vom Rahmen ausschrauben.
3- Die Anschlüsse der Klemmleiste des Spannungswechsels laut Klebeschild innerhalb der Maschine oder nach folgendem Schema ändern:
4- Sicherstellen, dass die Schrauben des Überbrückungsdrahts gut festgezogen sind.
5- Die Seitenblende wieder montieren.
ACHTUNG!
NIE AN DER ANLAGE ARBEITEN, WENN DIE BLENDEN ENTFERNT ODER TEILWEISE ABGENOMMEN WURDEN, UM EINEN KONTAKT MIT DEN
SPANNUNGSFÜHRENDEN TEILEN ZU VERMEIDEN.
Wichtig!: Sollten Sie im Zweifel sein, konsultieren Sie einen anerkannten Elektrofachmann. Elektrische Reparturen sollen nicht
allein durchgeführt werden.
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