bEDARF AbHÄNGIG VoN DEN WoHNuNGEN
Einstellen des Nenn-Luftstroms (gemaβFranzösischer Norm)
Luftstrom
Luftstrom
Luftstrom
Luftstrom
Küche
Bad 1
Bad 2
Bad 3
m
/h
m
/h
m
/h
m
/h
3
3
3
3
45
30
Basis Luftstrom
105
30
Luftstrom Küche
45
30
Basis Luftstrom
135
30
3 Zi.-
Luftstrom Küche
Whg
Basis Luftstrom
45
30
Luftstrom Küche
135
30
45
30
30
Basis Luftstrom
135
30
30
Luftstrom Küche
Basis Luftstrom
45
30
Luftstrom Küche
135
30
45
30
Basis Luftstrom
135
30
3 Zi.-
Luftstrom Küche
Whg
45
30
30
Basis Luftstrom
135
30
30
Luftstrom Küche
45
30
30
Basis Luftstrom
135
30
30
Luftstrom Küche
45
30
Basis Luftstrom
135
30
Luftstrom Küche
Basis Luftstrom
45
30
Luftstrom Küche
135
30
45
30
30
Basis Luftstrom
135
30
30
Luftstrom Küche
5 u.
mehr
Basis Luftstrom
45
30
30
Zi.-
Luftstrom Küche
135
30
30
Whg
45
30
30
30
Basis Luftstrom
135
30
30
30
Luftstrom Küche
Basis Luftstrom
45
30
30
30
Luftstrom Küche
135
30
30
30
Basis Luftstrom
45
30
30
30
Luftstrom Küche
135
30
30
30
Der Luftvolumenstrom wird anhand eines Schalter
sauf der Rückseite der Bedieneinheit von DeeFLY
ausgewählt. Die Schalter müssen einfach wie
nachstehend gezeigt eingestellt werden, um den
gewünschten Nenn-Volumenstrom zu erhalten:
AUSWAHL DES ENTFROSTERBETRIEBS
(nur bei Microwatt-Hochleistungsanlage DeeFLY)
Der Entfrosterbetrieb erfolgt mit Schalter 4 auf der Rückseite
des Bedienelements der Microwatt-Hochleistungsanlage DeeFLY.
Schalter 4 muss nach unten geschaltet werden (siehe
Abbildung), damit die automatische Entfrostung durch vorüber-
gehende Herabsetzung des Zuluftstroms bezogen auf den
Abluftstrom aktiviert wird.
Für eine Verwendung des Systems DeeFLY außerhalb der
empfohlenen Temperaturgrenzen oder für ein anderes
Entfrostersystem wenden Sie sich an uns.
Abluft
Luftstrom
Luftstrom
Luftstrom
Luftstrom
Luftstrom
Total
Position
Keller
WC 1
WC 2
WC 3
dressing
Abluft
SCHALTER
m
/h
m
/h
m
/h
m
/h
m
/h
m
/h
3
3
3
3
3
3
15
90
15
150
1
2
15
15
105
15
15
195
1
2
15
15
15
120
15
15
15
210
1
2
15
15
135
15
15
225
1
2
30
105
30
195
1
2
15
15
15
120
15
15
15
210
1
2
15
15
135
15
15
225
1
2
15
15
15
150
15
15
15
240
1
2
30
105
30
195
1
2
15
15
15
120
15
15
15
210
1
2
15
15
135
15
15
225
1
2
15
15
15
150
15
15
15
240
1
2
15
15
165
15
15
255
1
2
15
15
15
180
15
15
15
270
1
2
15
15
15
15
195
15
15
15
15
285
1
2
90 m
3
150 m
3
1
2
3
4
1
2
105 m
3
165 m
3
1
2
3
4
1
2
120 m
3
180 m
3
1
2
3
4
1
2
135 m
195 m
3
3
1
2
3
4
1
2
40
MOntaGE
Zuluft
Anzahl
Zuluftgitter
3
4
4
3
4
3
4
3
4
5
3
4
3
4
3
4
6
3
4
3
4
3
4
3
4
T5=6
T6=7
3
4
T7=8
3
4
3
4
3
4
3
4
3
4
Falsche Montage
3
4
3
4
Montage als Horizontal-Einheit
• Die Stutzen für Außen-
vom Wärmetauschergehäuse abziehen.
• Die Dichtungen von den Stutzen entfernen und auf die Stutzen
der Ventilatoreinheit ziehen (Achtung: Auf die richtige
Anschluss-Seite achten!).
• Gehäuse zusammenstecken.
• Die Gehäuse können mit einander verschraubt werden. Dazu liegen
dem Gerät 2 befestigungslaschen bei, mit denen die Gehäuse seitlich
verbunden werden können.
• Ausrichtung der Gehäuse überprüfen.
Montage als horizontal, getrennt
• Ventilatormodul und Wärmetauschermodul
können in getrennten Räumen installiert werden.
Dies kann bei Platzmangel notwendig werden.
So zum Beispiel kann das Ventilatormodul im
Technikraum installiert werden.
• Zur Vermeidung von Körperschall-Übertragung
sind für jeden Anschluss flexible Leitungen
oder (Segeltuch)Stutzen zu verwenden. Weitere
Leitungsführung in starren Leitungen ausführen
(Vermeidung von zu hohem Druckverlust)
Unabhängig davon, ob die Montage als
Einheit oder getrennt erfolgt, müssen die
richtigen Anschlüsse der Geräte miteinander
verbunden werden.
41
Bei der
Montage auf die
richtige Lage der
Gehäuse achten
(s. Aufkleber an
den Stutzen)
und Fortluft