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  • MEXICANO, página 52
DE

ALLGEMEINE HINWEISE

Um einen angemessenen Schutz zu bieten, muss der Helm MR. JUMP
perfekt sitzen und fest angezogen werden, sodass er weder durch
Ziehen noch durch Drehen vom Kopf abgezogen werden kann (s.
Abbildung 1). Ein zu großer Helm kann bei der Fahrt nach vorne
rutschen und die Augen verdecken oder sich seitlich verdrehen und
das Sichtfeld einschränken.
Abbildung 1
Tragen Sie beim Fahren keine Schals oder Halstücher, die ein Verrutschen des Kinnriemens und bei einem Aufprall das Abrutschen des Helms
verursachen können.
Der Helm soll Stoßeinwirkungen auf den Kopf des Motorradfahrers bei Unfällen reduzieren. Dies erfolgt durch die teilweise Beschädigung
und/oder Verformung des Helms (vor allem der äußeren Kalotte und der Innenkalotte aus Polystyrol). Durch den Bruch und die Verformung
dieser Teile wird die Wucht des Aufpralls gemindert und der Kopf weitestgehend vor Traumaverletzungen geschützt. Es versteht sich von
selbst, dass diese Schutzfunktion nur bedingt gelten kann und dass bei einem heftigen Aufprall Stöße entstehen, die vom Helm nur in ein
einem geringen Maße aufgefangen werden können: Kein Helm, auch wenn er nach den fortschrittlichsten Techniken und unter Verwen-
dung der qualitativ besten Materialien realisiert wurde, bietet absoluten Schutz vor Traumaverletzungen.
Die Unversehrtheit der Kalotte und des gesamten Innenbereichs des Helms ist aber eine grundlegende Voraussetzung für die maximale
Sicherheit. Der Helm MR. JUMP wurde entwickelt, um Stöße durch eine partielle Beschädigung der Kalotte oder anderer Helmteile
zu absorbieren. Diese können folglich nach einem Unfall Schäden aufweisen, auch wenn diese nicht sichtbar sind. Bei weiteren Belastungen
bietet der Helm dann möglicherweise keinen optimalen Schutz mehr.
Den Helm nach einem Unfall nicht mehr benutzen, auch wenn er keine sichtbaren Schäden aufweist! Helme, die einem Unfall
ausgesetzt waren, müssen ausgetauscht werden.
Den Helm in keinem Fall durch das Aufkleben oder Befestigen von Gegenständen modifizieren. Die Kalotte des Helms weder
einschneiden noch aufbohren, keine Schrauben eindrehen und den Helm nicht lackieren!
Die Innenauskleidung des Helms darf nicht modifiziert werden. Vor allem darf die Innenkalotte aus Polystyrol niemals eingeschnitten
werden: Veränderungen an der Innenkalotte aus Polystyrol können die Schutzwirkung des Helms verringern.
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