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  • MEXICANO, página 46
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ALLGEMEINE HINWEISE

Um einen maximalen Schutz zu gewährleisten, muss der Helm SUOMY JUMPER perfekt anliegen und der
Kinnriemen muss fest geschlossen sein, so dass der Helm weder durch Ziehen noch durch Drehen abgenommen
werden kann. Ist der Helm zu groß, so kann er sich bei der Fahrt verdrehen oder bis auf die Augen rutschen und das
Sichtfeld reduzieren. Nichts zwischen Kopf und Helm und Kinnschutz (Kapuze, Schal oder ähnliches) tragen, was im
Falle eines Aufpralls ein Verrutschen der Riemen verursachen oder den Sitz des Helms beeinträchtigten könnte.
Bei der Planung von SUOMY JUMPER wurde das gleichzeitige Tragen der meisten im Handel angebotenen Brillen
berücksichtigt. In jedem Fall sollten sich Brillenträger beim Kauf des Helms vom perfekten Sitz des Helms
zusammen mit der normalerweise getragenen Brille vergewissern.
Der Helm wurde unter der Zielsetzung geplant, den Kopf des Motorradfahrers zu schützen, indem bei Stürzen
entstehende Stöße weitgehend aufgefangen und gedämpft werden, dies erfolgt mittels Bruch u/o Verformung der
Innenteile des Helms (in der Hauptsache der äußeren Helmschale und der Innenkalotte aus Polystyrol). Durch den
Bruch und die Verformung dieser Teile wird die Wucht des Aufpralls gemindert und der Kopf weitestgehend gegen
Traumaverletzungen geschützt. Es versteht sich von selbst, dass diese Schutzfunktion nur bedingt gelten kann und
dass bei einem heftigen Aufprall Stöße entstehen, die vom. Helm nur ein einem geringen Maße aufgefangen werden
können. Bitte denken Sie immer daran, dass kein Helm, auch wenn er nach den fortschrittlichsten Techniken und
unter Verwendung der qualitativ besten Materialien realisiert wurde, einen absoluten Schutz gegen
Traumaverletzungen gewährleisten kann. Die Unversehrtheit der Helmschale Kalotte und des gesamten
Innenbereichs des Helms stellt somit eine grundlegende Voraussetzung für die maximale Sicherheit dar.
SUOMY JUMPER wurde mit dem Ziel konzipiert, über einen partiellen Bruch der Innenkalotte Stöße aufzufangen.
Dies bedeutet, dass die Kalotte oder ihre Bestandteile nach einem Aufprall, auch auf nicht sichtbare Weise,
beschädigt sein könnte und folglich der effiziente Schutz des Helms bei einem nachfolgenden Aufprall nicht mehr
gewährleistet wäre.

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