Wieland SNO 4062K Traducción Del Manual Original página 12

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Änderungen vorbehalten / Subject to changes / Sous réserve de modification
Con riserva di modifiche / Sujeto a cambios / Zastrzega si mo liwo zmian
Unternehmenszentrale:
Vertriebs- und Marketing Center:
Wieland Electric GmbH
Wieland Electric GmbH
Brennerstraße 10 - 14
Benzstraße 9
D-96052 Bamberg
D-96052 Bamberg
Headquarter:
Sales and Marketing Center:
Wieland Electric GmbH
Wieland Electric GmbH
Brennerstraße 10 - 14
Benzstraße 9
D-96052 Bamberg
D-96052 Bamberg
Siège social :
Centre commercial et marketing :
Wieland Electric GmbH
Wieland Electric GmbH
Brennerstraße 10 - 14
Benzstraße 9
D-96052 Bamberg
D-96052 Bamberg
Sede centrale:
Centro vendite e marketing:
Wieland Electric GmbH
Wieland Electric GmbH
Brennerstraße 10 - 14
Benzstraße 9
D-96052 Bamberg
D-96052 Bamberg
Oficina central:
Centro comercial y de ventas:
Wieland Electric GmbH
Wieland Electric GmbH
Brennerstraße 10 - 14
Benzstraße 9
D-96052 Bamberg
D-96052 Bamberg
Centrala firmy:
Centrum Sprzeda y i Marketingu:
Wieland Electric GmbH
Wieland Electric GmbH
Brennerstrasse 10 - 14
Benzstrasse 9
96052 Bamberg, Niemcy
96052 Bamberg, Niemcy
24
Telefon (0951) 93 24-0
www.wieland-electric.com
Telefax (0951) 93 24-198
info@wieland-electric.com
Phone +49 (0) 9 51/93 24-0
Fax +49 (0) 9 51/93 24-198
Téléphone +49 (0) 9 51/93 24-0
Fax +49 (0) 9 51/93 24-198
Telefono (0951) 93 24-0
Fax (0951) 93 24-198
Teléfono (0951) 93 24-0
Fax (0951) 93 24-198
Telefon 0049 (0951) 93 24-0
Telefax 0049 (0951) 93 24-198
Gebrauchsanweisung
(Original-Betriebsanleitung)
BA000536 - 01/2011 (Rev. G)
SNO 4062K, SNO 4062KM
Basisgerät für Not-Aus- und Schutztür-Anwendungen
Basisgerät nach EN 60204-1:2005 und EN ISO 13849-1:2007 für ein- oder zweikanalige Not-
Aus-Überwachung.
13
23
24
31
PL e / Kategorie 4 nach EN ISO 13849-1:2007
A1
S33
S34
S35
SILCL 3 nach DIN EN 62061:2005
Stop-Kategorie 0 gemäß EN 60204-1
Manueller oder automatischer Start
Mit / ohne Querschlusserkennung
SUPPLY
Rückführkreis zur Überwachung externer Schütze
K1
2 Freigabestrompfade, 1 Meldestrompfad
Zur Verarbeitung von Signalen aus den Ausgangsschaltelementen (OSSD) eines Lichtgitters
K2
gemäß EN 61496-1
Zur Nachschaltung an eine Schaltmatte gemäß EN 1760-1 (SNO 4062KM)
SNO 4062K
Eingangsentprellung (SNO 4062KM)
Geräteausführungen
S21
S22
S31
A2
14
S11
S12
32
SNO 4062K / KM mit Schraubklemmen, fest; SNO 4062K-A / KM-A mit Schraubklemmen, steckbar;
SNO 4062K-C / KM-C mit Federkraftklemmen, steckbar
Frontansicht
SUPPLY
K1
K2
Sicherheitsbestimmungen
Geräte- und Funktionsbeschreibung
Die Montage, Inbetriebnahme, Änderung und
SNO 4062K Das Gerät ist ein zweikanaliges, bei jedem EIN-AUS-Zyklus sich selbst überwachen-
Nachrüstung darf nur von einer Elektrofachkraft
des Sicherheitsschaltgerät für Not-Aus-Einrichtungen nach EN 60204-1, welches mit zwangsge-
ausgeführt werden!
führten Relais ausgestattet ist.
Schalten Sie das Gerät/ die Anlage vor Beginn
Grundfunktion: Nach Anlegen der Versorgungsspannung an die Klemmen A1/A2 und geschlos-
der Arbeiten spannungsfrei! Bei Installations-
senen Sicherheitseingängen werden mit der Betätigung des Reset-Tasters (manueller Start) die
und Anlagenfehlern kann bei nicht galvanisch
Freigabestrompfade geschlossen. Beim Öffnen/Entregen der Sicherheitseingänge werden die Frei-
getrennten Geräten auf dem Steuerkreis Netz-
gabestrompfade geöffnet.
potential anliegen!
Beachten Sie für die Installation der Geräte die
Betriebsarten / Systemfunktionen
Sicherheitsvorschriften der Elektrotechnik und
Ein- oder zweikanalige Ansteuerung Bei einkanaliger Ansteuerung werden die beiden Si-
der Berufsgenossenschaft.
cherheitskanäle CH1 und CH2 parallel und bei zweikanaliger Ansteuerung getrennt geschal-
Durch Öffnen des Gehäuses oder sonstige Ma-
tet.
nipulation erlischt jegliche Gewährleistung.
Ohne Querschlusserkennung Beide Sicherheitskanäle werden gegen Pluspotential geschal-
tet (S12 und S31 auf S11).
Achtung!
Mit Querschlusserkennung Der Sicherheitskanal CH1 wird gegen Pluspotential (S11 auf
Bei unsachgemäßen Gebrauch oder nicht be-
S12) und der Sicherheitskanal CH2 gegen Minuspotential (S21 auf S22) geschaltet.
stimmungsgemäßer Verwendung darf das Gerät
Manueller Start Mittels eines Tasters wird, bei geschlossenen Sicherheitseingängen, der
nicht mehr verwendet werden und es erlischt
Reseteingang S34 geöffnet (Triggerung mit fallender Flanke) oder der Reseteingang S35 ge-
jeglicher Gewährleistungsanspruch. Nicht zuläs-
schlossen (Triggerung mit steigender Flanke).
sige Einwirkungen können sein:
Automatischer Start Der Reseteingang S35 wird mit S12 verbunden. Das Gerät startet mit
starke mechanische Belastung des Gerätes, wie
der steigenden Flanke des Signals am Sicherheitseingang S12.
sie z.B. beim Herunterfallen auftritt, Spannun-
Anlaufsperre Beim Anlegen der Versorgungsspannung und geschlossenen Sicherheitsein-
gen, Ströme, Temperaturen, Feuchtigkeit au-
gängen werden die Freigabepfade nicht geschlossen. Der Anlauf kann nur nach der Betäti-
ßerhalb der Spezifikation.
gung des Reset-Tasters erreicht werden. Für die Anlaufsperre sind, wie bei der Betriebsart
Bitte überprüfen Sie gemäß der geltenden Vor-
Manueller Start, die Reseteingänge mit Taster anzusteuern.
schriften bei Erstinbetriebnahme Ihrer Maschine/
Wiederanlaufsperre Nach Öffnen und Schließen der Sicherheitseingänge erfolgt kein erneu-
Anlage immer alle Sicherheitsfunktionen und
ter Anlauf. Der Wiederanlauf kann nur nach der Betätigung des Reset-Tasters erreicht wer-
beachten Sie die vorgegebenen Prüfzyklen für
den. Für die Wiederanlaufsperre sind, wie bei der Betriebsart Manueller Start, die Resetein-
Sicherheitseinrichtungen.
gänge mit Taster anzusteuern.
OSSD-kompatibel Ausgangsschaltelementen (OSSD) einer Lichtschranke oder anderer Si-
Achtung!
cherheitssensoren mit Halbleiter-Ausgängen können verarbeitet werden. Testpulse die < t
Führen Sie vor Beginn der Installation/ Montage
sind, beeinflussen die Gerätefunktionen nicht. Bei Testpulsen > t
oder Demontage folgende Sicherheitsmaßnah-
Synchronüberwachung Bei zweikanaliger Ansteuerung werden beide Sicherheitskanäle
men durch:
gegeneinander mit der Synchronzeit t
1.
Schalten Sie das Gerät/ die Anlage vor Be-
schließen und die Brücke S12/S35 muss geschaltet sein. Schließt CH2 vor CH1, beträgt die
ginn der Arbeiten spannungsfrei!
Synchronzeit t
2.
Sichern Sie die Maschine/ Anlage gegen
Wiedereinschalten!
SNO 4062KM Die Funktion entspricht der des SNO 4062K ohne Synchronüberwachung. Das Gerät
3.
Stellen Sie die Spannungsfreiheit fest!
ist zur Nachschaltung an kurzschlussbildenden Schaltmatten, Schaltleisten oder Schaltkanten in 4-
4.
Erden Sie die Phasen und schließen Sie
Leiter- Technik (ohne Überwachungswiderstand) geeignet. Das Gerät muß zweikanalig mit Quer-
diese kurz!
schlusserkennung betrieben werden. Bei einem Widerstand 50 /Kanal und einem Kurzschluss
5.
Decken und schranken Sie benachbarte,
zwischen den Kanälen (S11/S12 und S21/S22) öffnen die Freigabepfade, die LED SUPPLY blinkt.
unter Spannung stehende Teile ab!
Eine Eingangsentprellung verhindert ein schnelles aufeinanderfolgendes Schalten der Freigabe-
6.
Der Einbau der Geräte muss in einem
strompfade, wenn die Sicherheitseingänge kürzer als t
Schalt-schrank mit einer Schutzart von
te Sicherheitseingänge, führen zum Öffnen der Freigabestrompfade nach t
mindestens IP 54 erfolgen.
ten wird für die Zeit t
Bei Anwendungen für taktile Betriebsarten (schnelle Aus/Ein-Zyklen z.B. bei manuellen Zuführun-
Achtung!
gen) wird das SNO 4062KM mit Eingangsentprellung empfohlen.
Eingeschränkter Berührungsschutz! Schutzart
Bitte beachten Sie auch die Informationen Ihrer Berufsgenossenschaft!
nach EN 60529.
Gehäuse/Klemmen: IP 40 / IP 20.
Fingersicher nach EN 50274.
LED grün
LED grün
LED grün
kann das Gerät verriegeln.
TP
überwacht. Sicherheitskanal CH1 muss vor CH2
S
= , die Synchronüberwachung ist abgeschaltet.
S
geöffnet werden. Länger als t
ASP
. Das Wiedereinschal-
R
gesperrt.
SP
TP
geöffne-
ASP
1

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