Akron Brass 3531 Instrucciones De Instalación, Funcionamiento Y Mantenimiento página 31

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BETRIEBSANLEITUNG
Abbildung 6
A. WASSERFLUSS
Sobald der oszillierende Flansch auf das gewünschte Ziel mittig ausgerichtet ist, steht er für den Einsatz bereit. Es ist ein Mindest-Betriebsdruck von
3,4 bar (50 psi) erforderlich. Die Oszillationsgeschwindigkeit hängt vom Druck, vom Durchfluss durch die Düse und dem Oszillationswinkel ab.
Die Oszillationsgeschwindigkeit kann mit dem Knopf für die GESCHWINDKEITSSTEUERUNG angepasst werden. Der Knopf für die
GESCHWINDKEITSSTEUERUNG stoppt die Oszillation, wenn er vollständig geschlossen ist.
HINWEIS: Das Gerät wird im Betrieb Wasser aus dem Gehäuse der Wasserturbine ablassen.
B. TESTEN DES OSZILLATIONSBEREICHS
Der Oszillationswinkel kann mit einem Schlauch getestet werden, der von einer entsprechenden Wasserquelle kommt. Beim PRÜFANSCHLUSS handelt
es sich um ein Drehgelenk mit ¾ Zoll-Innengewinde (Gartenschlauchanschluss), das mit dem Schlauch verbunden werden kann.
1. Der Knopf für die GESCHWINDKEITSSTEUERUNG muss komplett geschlossen sein.
2. Den Gartenschlauch am PRÜFANSCHLUSS anschließen.
3. Druck auf den Gartenschlauch aufbringen.
4. Muss die Oszillation während des Tests gestoppt werden, den Knopf für die GESCHWINDKEITSSTEUERUNG öffnen oder die Hauptwasserzufuhr
schließen.
C. KALTES WETTER
Die Wasserdüse, die den Wassermotor antreibt, ist mit einer Selbstentladung entwickelt, um Temperaturen unter dem Gefrierpunkt standzuhalten,
solange der Wasserpegel in der Hauptwasserführung unter der Unterseite des oszillierenden Flansches liegt.
VORSICHT: Es wird empfohlen, dass entweder ein automatisches Ablassventil unter dem oszillierenden Flansch installiert wird oder das Wasser aus allen
Rohren abgelassen wird.
VORSICHTSHINWEISE:
Der oszillierende Flansch, der Monitor und das Strahlrohr sollten vor und nach jedem Gebrauch inspiziert werden, um sicherzustellen, dass sie sich in
einem betriebstauglichen Zustand befinden. Hin und wieder kann es unerwarteterweise zu einem Zwischenfall kommen, bei dem das Gerät auf eine Art
und Weise genutzt wird, die den üblichen Betriebsverfahren zuwiderläuft. Zu einer falschen Verwendung zählen u. a.:
• Betrieb über Maximaldruck oder-durchflussleistung.
• Unsachgemäßes Ablassen des Wassers, so dass es zur Frostbildung im Inneren des Geräts kommt.
• Längeres Ausgesetztsein an Temperaturen über 60 °C oder unter -40 °C.
• Betrieb in korrosiven Umgebungen.
• Sonstiger missbräuchlicher Gebrauch, zu dem es in Ihrer jeweiligen Umgebung kommen könnte.
Außerdem gibt es Anzeichen, die ganz klar dafür sprechen, dass eine Reparatur erforderlich ist, wie z. B.:
• Ruckartige oder verzögerte Oszillationsbewegungen.
• Übermäßige Abnutzung.
• Unzulängliche Durchflussleistung.
• Leckage von Wasser.
Falls eines der oben genannten Anzeichen auftritt, ist der oszillierende Flansch aus dem Betrieb zu nehmen, zu überprüfen, zu reparieren und von einem
qualifizierten Techniker überprüfen zu lassen, bevor er erneut zum Einsatz kommt.
ANLEITUNG ZUR ROUTINEMÄSSIGEN WARTUNG
Anhand der folgenden Wartungsmaßnahmen kann die Lebensdauer dieses Geräts verlängert werden.
WARNUNG: Die Wartungsmaßnahmen sollten nicht bei vorhandenem Wasserdurchfluss vorgenommen werden. Den Monitor vor Beginn der
Wartungsmaßnahmen von der Wasserzufuhr trennen.
A. Den Prüfanschluss zum Betreiben des oszillierenden Flansches verwenden oder Wasser durch die Hauptwasserführung einmal alle sechs
Monate laufen lassen.
B. Die Getriebeschmierung sollte während der Lebensdauer des Geräts nicht gewechselt werden.
C. Die Flanschlager bestehen aus einem technischen Polymer, der selbstschmierend ist und keine Wartung erfordert.
D. Alle sechs Monate oder nach jeder Nutzung auf Leckagen, übermäßige Abnutzung, lockere Flanschverbindungen, lose Schrauben im
Oszillationsmechanismus prüfen, je nachdem, was kürzer ist.

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