Betriebsanleitung
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ACHTUNG
8 010 654/O571/19-08-04
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Bevor Sie eine durch ein AS-Interface Safety at Work in Verbindung
mit einer angeschlossenen Sicherheitskomponente geschützte An-
lage erstmals in Betrieb nehmen, muss diese durch einen Sachkun-
digen überprüft und freigegeben werden.
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Nach jeder Änderung müssen Sie die gesamte Schutzeinrichtung auf
ihre Wirksamkeit prüfen.
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Damit die sichere Busanschaltung UE 4215 im AS-Interface-Netz
identifiziert werden kann, muss ihr eine eindeutige freie Adresse zu-
geteilt werden. Der Adressraum ist 1 bis 31; bei Auslieferung ist die
Adresse 0 eingestellt.
Die Adressierung ist auf folgenden Wegen möglich:
Adressierung über Kabel-Adressiergerät SICK ASI-PM2 (6 022 426;
das Adressiergerät SICK ASI-PM1 ist nicht für die Adressierung der
sicheren Busanschaltung UE 4215 geeignet). Die sichere Busan-
schaltung UE 4215 kann in Verbindung mit dem FKE-Unterteil mit
Adressierbuchse FKE-A oder FKE-A-E (vgl. Kapitel 9.2 „Zubehör")
über das Adressierkabel ASI-PM2-DSL1 (6 022 464) in montiertem
und verdrahtetem Zustand adressiert werden.
Adressierung über Infrarot-Adressiergerät ASI-PM2 (6 022 426)
und das IR-Adressierkabel ASI-PM2-DSL2 (6 022 465); schalten
Sie dazu die sichere Busanschaltung UE 4215 vor der Adressie-
rung kommunikationslos.
Automatische Adressierung durch den AS-Interface-Master beim
Austausch des Gerätes.
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Prüfen Sie anhand der Anzeige der LEDs, ob das Gerät betriebs-
bereit ist. Wenn die grüne LED (Spannungsversorgung) leuchtet
und die rote LED (FAULT-Anzeige) nicht leuchtet, ist das Gerät
betriebsbereit.
© SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten
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