DEUTSCH
3.7 POSITION DER SÄMASCHINE
Es ist wichtig die Position der Sämaschine auf der tragenden
Ausrüstung korrekt auf dem Feld einzustellen.
Das Positionieren der Sämaschine auf der Ausrüstung ist ein
sehr gefährlicher Eingriff. Daher sind bei der Ausführung dieses
Eingriffes die nachstehenden Anleitungen genau zu befolgen.
1) Vor dem Positionieren der Sämaschine muß die Ausrüstung
auf die Arbeitsposition eingestellt werden.
2) Die Anschlüsse (A) in der Abb. 35 der Sämaschine so
einstellen, dass die Säelemente einige Zentimeter
Bodenabstand haben. Diese Position entspricht dem
Nullpunkt der Einstellung. Auf dem Feld wird die Sämaschine
über die Anschlüsse (A, Abb. 35) abgesenkt bis die
gewünschte Sätiefe erreicht ist.
Bei einer Änderung der Arbeitsposition der Ausrüstung ist die
Sämaschine neu zu positionieren, wobei wie unter dem
vorhergehenden Punkt 2) beschrieben vorzugehen ist.
3) Die Höhe der Schlepperhubarme einstellen:
a) Den Hub der Hebearme des Schleppers in Arbeitsposition
so einstellen, dass eine ausreichende Spannweite nach
unten der Sämaschine garantiert werden kann. Ansonsten
könnte es bei Mulden im Saatbett zu unregelmäßigen
Verteilungen des Saatgutes aufgrund eines Schlupfs der
Antriebsräder der Sämaschine kommen (Verlust des
Haftvermögens).
b) In der Transportposition sind die Arme derart einzustellen,
daß die Sämaschine auf keinen Fall den Boden berühren
kann.
3.7.1 EINSTELLUNG DER AUSSAATTIEFE
Für ein korrektes Keinem des Saatgutes ist es wichtig, daß das
Saatgut mit der richtigen Tiefe im Saatbeet ausgesät wird. Die
Sätiefe
wird
hauptsächlich
Einstellvorrichtungen des Parallelogramms (A, Abb. 35).
ACHTUNG: Die Messanzeige (B, Abb. 35) zeigt nicht die Sätiefe
an, sondern dient dazu, die zwei Arme auf gleicher Höhe vom
Boden zu positionieren.
Der Druck der Säaggregate wird ferner einzeln mittels der
Einstellmutter (D, Abb. 36) eingestellt, mit der die Federspannung
reguliert werden kann. Die Schraube (C) dient als Endanschlag
für jedes Furchenformerelement. Für eine gleichmäßige Aussaat
muss der Endanschlag (C) für alle Furchenformerelemente in
gleichem Maß geeicht sein.
3.7.2 SPURLOCKERERZINKEN SÄMASCHINENRÄDER
Die Spurlockererzinken werden auf der gleichen Linie der
Sämaschinenräder
installiert.
Spurlockererzinkentiefe ist die Position des Stiftes (A) Abbildung
38 zu ändern.
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GEBRAUCH UND WARTUNG
GEFAHR
ACHTUNG
mittels
der
Zum
Einstellen
fig. 35
fig. 36
fig. 37
seitlichen
der
g
B
A
D
C
A
fig. 38
cod. G19503100