Zenit GRS Manual De Primera Instalación página 13

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better together
Gitter beobachten. Ansonsten kann überprüft werden, ob der Gegenschlacht
in Richtung des auf der Etikette an der Elektropumpe angegebenen Pfeils
führt.
Sollte die Rotation in umgekehrte Richtung erfolgen, muss die Verbindung von
zweien der drei Versorgungsleitern vertauscht werden. Anschließend durch Wie-
derholung der beschriebenen Vorgänge erneut versuchen.
Ist die Verbindung der korrekten Richtung entsprechend hergestellt, muss die
exakte Verbindungsfolge der Kabel an die Anlage GEKENNZEICHNET werden,
der provisorische Anschluss zu DEAKTIVIEREN und die Elektropumpe an ihrem
vorgesehenen Sitz zu installieren.
Stellen Sie nun den definitiven elektrischen Anschluss her, indem Sie zuerst
den gelb-grünen Leiter mit der Erde verbinden und dann die übrigen Leiter an-
schließen.
5. INSTALLATION
• Die Elektropumpe muss mit Hilfe eines Seils oder einer am Griff verankerten
Kette vollständig in die Flüssigkeit hinabgelassen werden.
• Wenn die Elektropumpe in einem Schacht installiert ist, muss dieser so be-
messen sein, dass sich der Schwimmer, wenn vorhanden, frei bewegen kann.
• Die Schächte müssen so bemessen sein, dass eine übermäßige Anzahl von
Einschaltungs-/Ausschaltungszyklen der Elektropumpe vermieden werden
und dürfen in keinem Fall größer sein, als auf der modellspezifischen techni-
schen Karte angegeben.
• Um Hohlraumbildungen durch Luftabsaugung zu vermeiden ist sicherzustel-
len, dass der Eintritt der Flüssigkeiten in den Behälter nicht in der Nähe der
Elektropumpe erfolgt oder auf diese gerichtet ist und dass die Differenz zwi-
schen dem Eintrittspegel der Flüssigkeiten und dem in dem Behälter zulässi-
gen Mindestpegel nicht zu groß ist.
• Der Mindestpegel der Flüssigkeit innerhalb des Behälters darf niemals unter
den oberen Deckel der Elektropumpe sinken, damit eine angemessene Küh-
lung des Motors gewährleistet wird.
• Bei der Installation von Modellen mit Kühlmantel oder solchen, für die eine
Trockenaufstellung zulässig ist, kann der Mindestpegel der Flüssigkeit bis
unter den oberen Deckel der Elektropumpe sinken, muss jedoch immer ober-
halb des Pumpenkörpers bleiben, um die Bildung von Strudeln mit dem dar-
aus folgenden Eintritt von Luft zu vermeiden.
• Prüfen, dass der Mindestpegel der Flüssigkeit auch mit Bezug auf die Arbeits-
stelle korrekt ist, um einen regulären Betrieb der Elektropumpe zu erlangen.
• Sicherstellen, dass die Elektropumpe nicht außerhalb ihrer Kennkurve arbei-
tet.
• ACHTUNG Die geförderte Flüssigkeit könnte durch auslaufendes Schmieröl
verunreinigt werden.
5.1 Mobile (Abb. 2 Seite 74) und stationäre (Abb. 3 Seite 74) Installation
Elektropumpe auf den Boden des Behälters stellen.
Wenn das Modell keine integrierten Stützfüße hat, ist der spezifische Pumpen-
fuß zu benutzen, der die perfekte Stabilität der Elektropumpe und die korrekte
Höhe der Saugöffnung gewährleistet.
5.1.1 Mobile Installation (Abb. 2 Seite 74)
Druckstutzen der Elektropumpe mit einem Schlauchanschluss an einen
Schlauch anschließen dessen Innendurchmesser nicht kleiner als der des
Druckstutzens sein darf.
Vorzugsweise ist ein Schlauch mit einer Verstärkungsspirale oder ein halbstarrer
Schlauch einzusetzen, um auch auf der Höhe von Biegungen oder Richtungs-
wechseln einen konstant freien Durchgang gewährleisten zu können.
Schlauch mit einer Metallschelle am Anschluss festmachen.
5.1.2 Stationäre Installation (Abb. 3 Seite 74)
Die Elektropumpe an ein metallenes oder starres Rohrsystem anschließen. Mit
einem vorgesehenen Anschluss ist auch die Verbindung an Polyäthylenrohre
möglich.
Es wird empfohlen, ein Sperr- und ein Kugelrückschlagventil zum freien Kugel-
durchgang zu installieren, wozu ein Anschlussrohr mit einer Länge von L > 5 Di
zu verwenden ist (Di= Innendurchmesser des Verbindungsrohrs
5.2 Installation mit externer Kupplungsvorrichtung (Abb. 4 Seite 74)
Modelle mit vertikalem Druck können mit einer aus einem fixen und einem be-
weglichen Teil bestehenden externen Kupplungsvorrichtung installiert werden.
Der feste Teil ist mit der Leitung der Anlage durch eine DN50 genormte Flansch
oder durch
2" GAS-Gewinde.
Der bewegliche Teil ist mittels einer Rohrabschnitt von angemessener Länge an
die Drucköffnung der Elektropumpe gekuppelt.
Diese Vorrichtung erlaubt es, die Elektropumpe auf einfache Weise von der An-
lage zu trennen und, weil dabei auf dem Wannengrund kein Einsatz erforderlich
ist, kann sie auch ohne vorherige Entleerung montiert werden.
5.3 Installation mit Vorrichtung einer Kupplung auf dem Grund
(Abb. 5A – 5B Seite 74)
Diese Installation, die für Elektropumpen mit horizontalen Druckstutzen zulässig
ist, gestattet, die Elektropumpe an die Oberfläche zu holen und sie schnell wie-
der einzusetzen, ohne dass Eingriffe auf der Anlage erforderlich sind.
Dabei wie folgt vorgehen:
1. Schiebeflansch durch Schrauben (im Lieferumfang der Kupplungsvorrichtung
enthalten) am Druckstutzen der Elektropumpe fixieren;
Handbuch für die Erstinstallation – Übersetzung der Originalanleitungen
2. Zulaufrohr der Anlage an der Kupplungsvorrichtung anschließen. Es wird
empfohlen, einen Absperrschieber und ein Kugelrückschlagventil zum freien
Kugeldurchgang zu installieren, wozu ein Anschlussrohr mit einer Länge von
L > 5 Di zu verwenden ist (Di= Innendurchmesser des Verbindungsrohrs)
3. Kupplungsvorrichtung dauerhaft am Behälterboden befestigen;
4. Die Führungsrohre in die Kupplungsvorrichtung einführen und das obere
Ende mit der mitgelieferten Abstandshalterung an der Behälterwand fixieren,
um ihre Parallelität und die erforderliche Steife des Systems zu gewährleisten.
5. Die Elektropumpe muss mit einem Seil oder einer Kette, an den Griff auf dem
oberen Teil des Motordeckels gehakt, hinabgelassen werden. Bei diesem
Vorgang muss der am Druckstutzen der Elektropumpe gekuppelte Flansch
bis zur Vereinigung mit dem Kupplungsstück an den Führungsrohren entlang-
gleiten.
5.4 Trocken- oder Halbnassaufstellung (Abb. 6 Seite 74)
Die Trocken- oder Halbnassaufstellung von Elektropumpen ohne Kühlmantel
wird nur mit Aussetzbetrieb (Modus S3) nach dem auf dem Schild angegebenen
Prozentanteil gestattet.
Für die Trockenaufstellung wird die Elektropumpe mit einem Saugflansch
geliefert, der für die Befestigung auf gekrümmten Pumpenfüßen voreingestellt
ist.
5.5 Trocken- oder Halbnassaufstellung mit Kühlmantel (Abb. 7 Seite 74)
Der Kühlmantel gestattet auch bei halbnassen oder trockenen Aufstellungen
einen kontinuierlichen Betrieb (S1) der Elektrotauchpumpen.
Diese Art der Aufstellung kann die im Behälter vorhandene Flüssigkeit
als Kühlflüssigkeit verwenden, wenn sie ausreichend sauber und frei von
Festkörpern ist, oder aus einem externen Kreis stammendes Wasser.
Für die Trockenaufstellung wird die Elektropumpe mit einem Saugflansch
geliefert, der für die Befestigung auf gekrümmten Pumpenfüßen voreingestellt
ist.
5.5.1 Geschlossenes Mantelkühlsystem (CC) (Abb. 7A Seite 74)
Die Flüssigkeit, in die die Elektropumpe eingetaucht ist, wird dank der besonde-
ren Form des rückwärtigen Laufradteils in den Hohlraum zwischen Gehäuse und
Mantel geleitet, was die Kühlung des Motors gewährleistet.
Wenn der Hohlraum gefüllt ist, wird die Flüssigkeit durch eine Kanüle in den
Pumpenkörper gesaugt und abschließend ausgestoßen.
ACHTUNG: Dieses System eignet sich nur für saubere Flüssigkeiten ohne feste
oder faserige Teilchen.
5.5.2 Offenes Mantelkühlsystem (CCE) (Abb. 7B Seite 74)
Die in den Hohlraum zwischen Gehäuse und Mantel geleitete Flüssigkeit stammt
von einer druckführenden externen Quelle.
Die Elektropumpe weist zwei „Rilsan"-Schlauchanschlüsse auf. An den mit dem
Etikett „ENTRATA - IN" markierten Anschluss muss das Wasserzulaufrohr
angeschlossen werden.
An den mit dem Etikett "USCITA - OUT" markierten Anschluss ist der Abfluss
des Kreises anzuschließen.
Die Temperatur der Kühlflüssigkeit darf am Eingang des Mantels maximal 40°C
sein.
Die Förderleistung der Anlage 2-3 l/min betragen und der maximale Druck darf
nicht über 0.2 Bar liegen.
Der Kühlkreis muss mindestens 10 Sekunden vor dem Einschalten der
Elektropumpe aktiviert und darf erst nach ihrem vollständigen Stillstand
ausgeschaltet werden.
6. SAUGÖFFNUNG
Die Saugöffnung der Elektropumpe weist ein Gitter auf, das den Eintritt von
Fremdkörpern verhindert, die größer als der freie Durchgang der Elektropumpe
sind.
Es wird empfohlen, das Sauggitter nur dann zu entfernen, wenn dies ausdrück-
lich vorgesehen ist.
In regelmäßigen Zeitabständen sicherstellen, dass Saugöffnung und das Gitter,
wenn vorhanden, frei bleiben, um einer Verstopfung oder Blockierung des Lauf-
rads vorzubeugen.
Die GR-Modelle weisen ein Drehmesser mit drei Klingen auf, das feste und fase-
rige Körper zerkleinert und eine Blockierung des Laufrads verhindert.
In regelmäßigen Zeitabständen sicherstellen, dass Messer und Teller des
Schneidwerks frei von Rückständen sind.
Die Elektropumpe bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten immer von der Strom-
versorgung trennen, mit den empfohlenen persönlichen Schutzausrüstungen
arbeiten und größte Vorsicht walten lassen.
7. INSTALLATION DER SCHWIMMSCHALTER
Die Tauchpumpe kann mit einem vollständig automatisch funktionierenden
Schwimmerschalter geliefert werden (Abb. 8 Seite 74).
Sicherstellen, dass die Bewegung durch keinen Gegenstand behindert wird.
Die Kabel dürfen sich nicht verwickeln, verdrehen oder an Vorsprüngen im Be-
cken hängen bleiben (Abb. 9 A-B Seite 74).
Wenn die Elektromotorpumpe keinenSchwimmerschalter hat, empfiehlt es
sich, einen oder mehrere Schwimmerschalter zum Steuern der Ein- und Aus-
schaltung und zur Alarmauslösung im Becken zu installieren.
Bei Vorliegen von starken Turbulenzen ist es ratsam, die Schwimmerschalter an
einer im Becken angeordneten starren Stange zu befestigen (Abb. 10 Seite 74).
Die Schwimmer sind so zu installieren, dass der Mindestpegel der Flüssigkeit
immer über
DE
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