den Finger von Pfeil-nach-oben-Taste. Das VE32D
(Dump)
Ventil
Bedienstation
nicht
Stromversorgung zum Ventil unterbrochen wird,
stellt sich das Ventil automatisch in die nicht
belastete Position und leitet den Pumpenauslass
und den Zylinderrücklauf zum Tank.
5.2 VE32
1. Um die Last vorwärts zu bewegen, drücken Sie
die Pfeil-nach-oben-Taste an der Bedienstation.
Dadurch wird der Motor gestartet.
2. Um die Last zu halten, nehmen Sie die Finger von
der Bedienstation.
3. Um die Last rückwärts zu bewegen, drücken Sie
die Pfeil-nach-unten-Taste an der Bedienstation.
Dadurch wird das Ventil aktiviert.
5.3 Einstellen des Überdruckventils
Pumpen der Z-Klasse sind mit einem vom Benutzer
einstellbaren Überdruckventil ausgestattet (siehe
Abb. 1). Es kann wie folgt eingestellt werden:
1. Installieren Sie ein Messgerät an der Pumpe. Wenn
das Gerät mit einem optionalen Drucksensor
ausgestattet ist, überprüfen Sie, ob „SET PRES"
Ventil
höher
Überdruckventileinstellung
automatische Modus ausgeschaltet ist.
2. Starten Sie die Pumpe, damit sich das Öl
erwärmen kann.
3. Lösen
Sie
Einstellschraube.
4. Verstellen Sie das Ventil und bauen Sie Druck im
System auf. Drehen Sie mit Hilfe eines
Inbusschlüssels die Einstellschraube entgegen
dem Uhrzeigersinn, um den Druck zu verringen,
und im Uhrzeigersinn, um den Druck zu erhöhen.
HINWEIS: Um eine akkurate Einstellung zu erhalten,
verringern Sie den Druck bis zu einem Punkt unter
der endgültigen Einstellung und erhöhen Sie dann
den Druck langsam, bis er die endgültige Einstellung
erreicht.
5. Ziehen Sie die Feststellmutter an, wenn der
gewünschte Druck eingestellt ist.
6. Verstellen Sie das Ventil in die neutrale Position;
dadurch kann der Systemdruck zu 0,0 bar
zurückkehren.
7. Überprüfen Sie die endgültige Druckeinstellung
erneut, indem Sie das Ventil verstellen und das
System unter Druck setzen.
Überdruckventilgehäuse (DREHEN
SIE das Überdruckventilgehäuse
NICHT).
Feststellmutter
ist
ausfallsicher.
Wenn
aktiviert
ist
als
die
gewünschte
ist
oder
die
Feststellmutter
Einstellschraube
Abb. 1
6.0 WARTUNG
die
1. Überprüfen Sie regelmäßig alle hydraulischen
oder
die
Verbindungen, um ihre Dichtheit sicherzustellen.
Lose oder leckende Verbindungen können zu
fehlerhaftem Betrieb und/oder einem kompletten
Funktionsverlust führen. Tauschen Sie alle
defekten Teile umgehend aus oder reparieren Sie sie.
2. Überprüfen Sie regelmäßig den Hydraulikölpegel
in Ihrem System. In der Ölbefüllungsanleitung
finden Sie vollständige Daten.
3. Wechseln Sie das Hydrauliköl ungefähr alle 250
bis 300 Betriebsstunden. In staubigen oder
schmutzigen Bereichen kann ein häufigeres
Wechseln des Öls nötig sein.
7.0 HYDRAULIKSYSTEM
1. Halten Sie alle Hydraulikkomponenten frei von
Schmutz, Fett, Spänen, usw.
2. Betreiben Sie die Hydraulikkomponenten in
Bereichen, die aufgeräumt und frei von unnötigen
Geräten sind.
3. Überprüfen Sie das Hydrauliksystem regelmäßig
auf lose Verbindungen, Lecks, usw. Tauschen Sie
beschädigte
Hydraulikkomponenten umgehend aus oder
der
reparieren Sie sie fachgemäß.
4. Überprüfen Sie das Hydrauliköl in Ihrem
Hydrauliksystem alle 40 Betriebsstunden oder in
ungewöhnlich schmutzigen oder staubigen
Bereichen auch häufiger.
der
5. Die
Wärmetauschers oder anderer Methoden auf oder
unter 65° C gehalten werden.
8.0 FEHLERBEHEBUNG
1. Wenn das System keinen Druck aufbaut,
überprüfen Sie die Überdruckventile in der Pumpe
auf richtige Einstellung (sehen Sie auf dem
Pumpenreparaturblatt nach). Überprüfen und
befestigen Sie alle Schlauchverbindungen. Wenn
der Fehler durch diese Maßnahme nicht behoben
wird, entfernen Sie den Zylinder und die
Schläuche vom Ventil. Platzieren Sie jetzt ein 700
bar Messgerät direkt am Ventilanschluss „A" und
drücken Sie die Pfeil-nach-oben-Taste. Wenn sich
kein Druck entwickeln kann, sollte das Gerät zum
nächsten autorisierten ENERPAC-Servicecenter
gebracht werden. Wenn sich Druck entwickelt,
befindet sich das Problem im Zylinder, in den
Schläuche oder Kupplungen.
2. Nur für VE332 Nach der Vorwärtsbewegung der
Last wird die Last automatisch gehalten. Wenn
die Last wandert, sollte das Gerät zum nächsten
autorisierten ENERPAC-Servicecenter gebracht
werden.
3. Im
Vorschläge zur Fehlerbehebung.
11
oder
Öltemperatur
muss
Reparaturteileblatt
leckende
mithilfe
eines
L2612
finden
Sie