Balanced Body Clinical Reformer Manual De Instrucciones página 83

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Infinity ziehen und den Fußbügel nach vorne oder hinten zu der
gewünschten Bohrung verschieben. Die Drehknöpfe loslassen und
die Schiene leicht hin und her bewegen, bis beide Seiten vollständig
einrasten.
Beachten Sie bitte, dass zum Bewegen des Fußbügels beide
Drehknöpfe gleichzeitig herausgezogen werden müssen.
Bohrung 1 liegt dem Fußende des Reformers am nächsten und
man erhält den größten Abstand zwischen den Schulterauflagen
und dem Fußbügel. Diese Einstellung wird bei größeren Anwendern
(über 175 cm) oder jenen mit eingeschränkter Knie- und
Hüftbeugung verwendet.
Bohrung 2 wird bei Anwendern mit einer Körpergröße von 165
cm bis 175 cm verwendet.
Bohrung 3 wird bei Anwendern mit einer Körpergröße von 152
cm bis 165 cm verwendet.
Bohrung 4 liegt am weitesten vom Fußbügel des Reformers
entfernt. Diese Einstellung wird bei kleineren Anwendern
verwendet (unter 152 cm), oder bei Übungen, die eine erhöhte
Knie- und Hüftbeugung erfordern. Die hier angegebenen Höhen
sind empfohlene Vorschläge. Die Einstellung des Fußbügels soll
eine Hüftbeugung von etwas weniger als 90° ermöglichen, wenn
der Schlitten für Fuß- und Beinübungen eingestellt ist.
Vertikale Fußbügeleinstellungen
Für die vertikale Einstellung des Fußbügels werden beide Hebel
an den senkrechten Stangen des Fußbügels zusammengedrückt,
so dass die Splinte aus beiden Löchern herausgepresst werden.
Den Fußbügel in die gewünschte Höhe verstellen und die Hebel
loslassen, damit beide Splinte in den entsprechenden Bohrungen
einrasten.
Beachten Sie bitte, dass zum Bewegen des Fußbügels beide
Hebel gleichzeitig gedrückt werden müssen.
Hoch – Beide Hebel drücken, um die Splinte aus den Bohrungen
herauszuziehen, und den Fußbügel so verstellen, dass die Splinte
auf die oberste (erste) Position der Fußbügelplatte ausgerichtet
sind. Die Hebel loslassen und prüfen, ob beide Splinte vollständig
in beiden Bohrungen eingerastet sind. Diese Bügelposition
verkürzt den Abstand zwischen der Schulterauflage und dem
Fußbügel. Dies verstärkt die Beugung der Knie bei Fuß- und
Beinübungen, ermöglicht eine stärkere Beugung des Rumpfes
und der Hüften bei der Elefant-Übung und kann für körperlich
kleinere Anwender bei knienden Übungen genutzt werden.
Diese Position verwendet man für Fuß- und Beinübungen bei
kleineren Anwendern und jenen, die aufgrund einer erhöhten
Lendenlordose oder eines verspannten Rückens Schwierigkeiten
bei der Einhaltung ihrer Rückenposition haben.
Mittel – Beide Hebel drücken, um die Splinte aus den Bohrungen
herauszuziehen, und den Fußbügel so verstellen, dass die
Splinte auf die zweite Bohrung von oben in der Fußbügelplatte
ausgerichtet sind. Die Hebel loslassen und prüfen, ob beide
Splinte vollständig in beiden Bohrungen eingerastet sind.
Diese Bügelposition vergrößert den Abstand zwischen der
Schulterauflage und dem Fußbügel im Vergleich zur obersten
Bügelposition. Dies verringert die Beugung der Knie bei Fuß- und
Beinübungen, ermöglicht eine geringere Beugung des Rumpfes
und der Hüften bei der Elefant-Übung und kann für körperlich
größere Anwender genutzt werden. Diese Einstellung wird in den
meisten Schulen als Standardposition für Fuß- und Beinübungen
verwendet.
Niedrig – Beide Hebel drücken, um die Splinte aus den Bohrungen
herauszuziehen, und den Fußbügel so verstellen, dass die
Splinte auf die dritte Bohrung von oben in der Fußbügelplatte
ausgerichtet sind. Die Hebel loslassen und prüfen, ob beide
Splinte vollständig in beiden Bohrungen eingerastet sind. Mit der
unteren Bügelposition wird der Maximalabstand zwischen der
Schulterauflage und dem Fußbügel erreicht. Dies verringert die
Beugung der Knie bei Fuß- und Beinübungen, ermöglicht eine
geringere Beugung des Rumpfes und der Hüften bei der Elefant-
Übung und kann für körperlich größere Anwender genutzt werden.
Ohne Fußbügel – Beide Hebel drücken, um die Splinte aus den
Bohrungen herauszuziehen, und den Fußbügel so verstellen,
dass die Splinte auf die unterste Position der Fußbügelplatte
ausgerichtet sind. Die Hebel loslassen und prüfen, ob beide
Splinte vollständig in beiden Bohrungen eingerastet sind. Diese
Einstellung nimmt man für Übungen im Stand und Übungen, bei
denen der Anwender auf dem Kasten liegt, um den störenden
Bügel zu entfernen.
Federeinstellung
Die Federn werden zur Einstellung des Widerstandes (Gegenkraft)
bei den verschiedenen Übungen verwendet. Der Reformer
hat mindestens 30 verschiedene Einstellmöglichkeiten für
Gegenkräfte. Die empfohlenen Federkraftbereiche sind unter
jeder Übung beschrieben.
Einstellung des Federbügels
Der Federbügel am Clinical Reformer kann in zwei Positionen
gestellt werden. Mit dem Gesicht zum Bügel stehen und
beide Hände auf den Federbügel legen. Zuerst ein Ende des
Federbügels in die Rille schieben und dann das andere Ende
versetzen. Beim Versetzen des Federbügels darf keinesfalls mehr
als eine Feder befestigt sein.
Position A (erster Gang, vorgespannt) – Den Federbügel in die
dem Reformer-Rahmen am nächsten liegende Rille drücken. In
dieser Position sind die Federn leicht angespannt, wodurch ein
größerer Widerstand erzeugt wird.
Position B (zweiter Gang, entspannt) – Den Federbügel in die
vom Reformer-Rahmen am weitesten entfernte Rille drücken.
In dieser Position sind die Federn nicht unter Spannung und der
Widerstand wird verringert.
Federzugkraft
Der Federwiderstand wird durch die ungefähre Federanzahl,
die für eine bestimmte Übung empfohlen ist, angegeben.
Die angegebene Federzugkraft ist eine empfohlene
Ausgangsposition. Je nach Anwenderanforderung und
vorgesehener Übung können individuelle Einstellungen
vorgenommen werden.
1 Feder (leicht): Wird in erster Linie für Armübungen verwendet
oder Übungen, bei denen der Schlitten leicht unterstützend wirkt.
2 Federn (leicht bis mäßig): Wird für Armübungen, Beinübungen
und für Übungen, bei denen der Schlitten den Anwender
unterstützt, verwendet.
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