Regelmässige Wartung - Leroy-Somer (F)LSPX Recomendaciones Específicas: Instalación Y Mantenimiento

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„T.Kabel" (wenn diese auf dem Typenschild des Motors angegeben ist).
• Der Anschluss muss den von den Normen bestimmten Installationsregeln entsprechen; die Anwendung der
geltenden Bestimmungen geschieht unter der Verantwortung einer qualifizierten Person, die sich vergewissern
muss:
- von der Eignung des Klemmenkastens (Schutzart Ex, IP, IK usw.),
- vom richtigen Anschluss an der Klemmenleiste und von den Klemmdrehmomenten.
• Die für den Anschluss der Kabel verwendete Verschraubung muss von derselben Art sein wie die Isolatorenstifte
(zum Beispiel keine Stahlschrauben auf Messing-Klemmen montieren).
• Die Erdung des Hauptmotors und des eventuellen Hilfsmotors ist obligatorisch und muss in Übereinstimmung
mit den geltenden Vorschriften hergestellt werden.
• Wenn der Motor mit einer Hilfslüftung ausgestattet ist, muss diese zu einem Typ gehören, der für die Gruppe, die
Anwendung (D) und die Temperaturklasse zertifiziert ist, die mindestens denen des Hauptmotors entspricht. Die
Versorgungen der beiden Motoren müssen so verknüpft sein, dass das Einschalten des Hauptmotors zwangsläufig
dem Einschalten des Hilfsmotors untergeordnet ist. Das Anhalten des Hilfsmotors muss das Ausschalten des
Hauptmotors bewirken. Die Installation muss eine Einrichtung enthalten, die den Betrieb des Hauptmotors ohne
Lüftung unmöglich macht.
• Im S1-Betrieb sind 3 aufeinanderfolgende Starts aus dem kalten und 2 aus dem warmen Zustand erlaubt. Die
maximale Anzahl auf eine Stunde verteilter Starts ist 6. Im Falle von Bedingungen häufiger oder schwieriger Starts den
Motor mit Thermoschutz ausrüsten. (Sprechen Sie uns an.)
• Die internen Temperaturfühler der Einrichtung müssen, wenn sie vorgeschrieben sind (damit die maximale
Oberflächentemperatur niemals erreicht wird), an ein Gerät angeschlossen sein .
• Gegebenenfalls vorhandene Heizwiderstände (oder die Heizung durch Einspeisung von Gleich- oder
Wechselstrom niedriger Spannung) dürfen nur dann in Betrieb sein, wenn sich der Motor im Stillstand befindet
und kalt ist; ihr Gebrauch wird für eine Umgebungstemperatur < -20°C empfohlen.
• Bei Montage von Fühlern (zum Beispiel zur Erfassung von Schwingungen) oder von Zubehör (zum Beispiel
Impulsgenerator) müssen diese in einem Klemmenkasten angeschlossen werden. All dieses Zubehör (sowie der
Klemmenkasten, wenn er nicht außerhalb der explosionsfähigen Atmosphäre angeordnet wird) muss zu einem
Typ gehören, der für die Gruppe, die Anwendung (D) und die Temperaturklasse zertifiziert oder bescheinigt ist,
die mindestens denen des Motors entspricht. Ihre Montage muss die Anweisungen ihrer Betriebsanleitungen
einhalten.
• Ein Motor, der über einen separaten Frequenzumrichter gespeist wird oder außerhalb der Zone angeordnet
ist, oder der in einem ausreichenden Luftstrom verwendet wird oder eventuell so angepasst ist, dass er nicht
mehr selbstbelüftet ist, oder der mit einer Einrichtung zur Verhinderung der Richtungsumkehr versehen ist, muss
mit Thermofühlern in der Wicklung (alle Baugrößen), im vorderen Lagerschild (Nur für Motoren der Zone 21, ab
Baugröße 160) und gegebenenfalls im hinteren Lagerschild ausgestattet sein.
• Der Einsatz eines Frequenzumrichters setzt die Einhaltung der speziellen Anweisungen voraus, die im
spezifischen Handbuch dieses Gerätes angegeben sind.
• Bei einer Speisung mehrerer Motoren über denselben Umrichter muss aus Sicherheitsgründen ein individueller
Schutz an jedem Motorabgang (Thermorelais) vorgesehen werden.
• (F)LSPX und (F)LSzone 22: Der integrierte Frequenzumrichter VARMECA ist entsprechend der Auswahlhilfe
(Nr. 3267) voreingestellt; jede Veränderung der Einstellungen muss in Übereinstimmung mit dieser Auswahlhilfe
durch eine Fachkraft mit entsprechender Befähigung vorgenommen werden. Dieser Frequenzumrichter enthält
einen Thermoschutz und benötigt keinen zusätzlichen in den Motor integrierten Thermoschutz.
REGELMÄSSIGE WARTUNG
• Die Häufigkeit der Inspektionen hängt von den spezifischen Klima- und Betriebsbedingungen ab und wird nach
einem Erfahrungsplan festgelegt.
• Mindestens alle sechs Monate muss das Kondenswasser abgelassen werden, indem die Stopfen der
Kondenswasserlöcher am tiefsten Punkt des Gehäuses geöffnet und gereinigt und anschließend mit neuen
Dichtungen wieder eingesetzt werden.
• Beim Schließen des Klemmenkastens auf den guten Sitz aller Dichtungen und gutes Festziehen der Schrauben
achten, um die auf dem Typschild angegebene IP-Schutzklasse zu garantieren.
• Das Gehäuse und die Luftein- und -auslässe müssen regelmäßig von Staub befreit werden (Gefahr der
Erhöhung der Oberflächentemperaturen): Reinigung bei reduziertem Druck von der Mitte der Maschine zu den
Enden.
Ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers geschieht jeder Eingriff, der die Sicherheit des Motors betreffen
könnte, unter der Ver-antwortung des Handelnden. Reparaturen müssen von einem für ATEX zugelassenen
Reparaturfachmann vorgenommen werden.
Anmerkung: Andere europäische Sprachen auf der Internetseite erhältlich: www.leroy-somer.com.
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