Beispiel :
Verschweißen von Blechdicke 0,8mm mit Drahtdurchmesser 0,6mm :
• Wählen Sie Taste (1) auf Position « A »
• Wählen Sie Taste (2) auf Position « min »
• Positionieren Sie den Potentiometer (3) auf der helleren Farbzone und justieren Sie « nach Geräusch » nach wenn erforderlich.
THERMISCHER SCHUTZ
• Beachten Sie die allgemeinen Grundregeln des Schweißens.
• Lassen Sie das Gerät nach dem Schweißen oder während der Thermoschutz aktiv ist am Netz angeschlossen und eingeschaltet, um die Abkühlung
des Gerätes durch den Lüfter zu ermöglichen.
• Thermischer Schutz : Das Symbol leuchtet und die Abkühlzeit beträgt 5 bis 10 Minuten.
EINSCHALTDAUER UND VERWENDUNGSUMGEBUNG
Die beschriebenen Geräte haben eine Ausgangscharakteristik vom Typ «Konstantspannung». Die Einschaltdauer nach der Norm EN60974-1 ist in
der Tabelle unten angezeigt:
x @40°C (T cycle=10min)
X%-max
60%
Bei intensivem Gebrauch (> Einschaltdauer) schaltet der Überhitzungsschutz den Lichtbogen ab und die entsprechende Warnung erscheint auf der
Anzeige. Der Schweißgerät entspricht in seiner Charakteristik einer Konstantstromquelle im MIG/MAG-Modus. Der Schweißgerät entspricht in seiner
Charakteristik einer Stromquelle mit fallender Kennlinie im E-Hand-Modus
Bemerkung: Die Erwärmungsprüfungen sind bei Umgebungstemperatur durchgeführt wurden und die Einschaltdauer wurde bei 40° C im Simula-
tionbetrieb ermittelt.
Diese A-Klasse Geräte sind für den industriellen und/ oder professionellen Gebrauch geeignet. In einem anderen Umfeld ist die elektromagnetische
Verträglichkeit schwieriger zu gewährleisten. Verwenden Sie das Gerät nicht in Räumen, in denen sich in der Luft metallische Staubpartikel befin-
den, die Elektrizität leiten können. ACHTUNG! : Änderung der Norm EN 60974-10 ab 01. Dezember 2010! Diese Geräte entsprechen nicht mehr der
Richtlinie CEI 61000-3-12. Es liegt in Ihrer Verantwortung zu überprüfen, ob die Geräte für den Stromanschluss geeignet sind, bevor Sie sie an das
Stromnetz anschließen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den zuständigen Stromnetzbetreiber.
VERLETZUNGRISIKO DURCH BEWEGLICHE TEILE
Die Drahtvorschübe besitzen bewegliche Teile, die Hände, Haare, Kleidung oder Werkzeug erfassen und so Verletzungen verur-
sachen können!
• legen Sie nicht eine Hand zu schwenken oder Komponenten oder Teile an den Antrieb in Bewegung!
• Stellen Sie sicher, dass die Gehäusedeckel oder Schutzabdeckungen bleiben während des Betriebs geschlossen!
INSTANDHALTUNG
• Die Instandhaltung sollte nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
• Schalten Sie das Gerät aus, trennen Sie die Stromversorgung und warten Sie bis der Ventilator sich nicht mehr dreht. Im Gerät sind die Spannun-
gen sehr hoch und deshalb gefährlich.
• Nehmen Sie regelmäßig (2 oder 3-Mal pro Jahr) das Gehäuse ab und reinigen Sie das Innere des Gerätes mit Pressluft. Lassen Sie regelmäßig
Prüfungen des JBDC Gerätes auf seine elektrische Betriebssicherheit von qualifiziertem Fachpersonal durchführen.
• Prüfen Sie regelmäßig den Zustand der Netzzuleitung. Wenn diese beschädigt ist, muss sie durch den Hersteller, seinen Reparaturservice oder
eine qualifizierte Person ausgetauscht werden, um Gefahren zu vermeiden.
FEHLERSUCHE
FEHLER
Drahtvorschubgeschwindigkeit
nicht konstant.
Motor läuft nicht.
Schlechte Drahtförderung.
SPARK MIG 140 & 160
20%-90A
URSACHE
Das Kontaktrohr ist verstopft.
Der Draht rutscht im Antrieb durch.
Bremse der Drahtrolle oder Rollenantrieb zu
fest.
Versorgungsproblem.
Drahtführungsschlauch verschmutzt oder
beschädigt.
Drahtrollen-Bremse zu fest.
140
60A
Reinigen Sie das Kontaktrohr oder tauschen Sie es aus und
benutzen Sie Antihaftspray (Art.-Nr. 041806).
Prüfen Sie den Druck des Rollenantriebes oder ändern die
Antriebsnut auf die korrekte Drahtstärke.
-Drahtführungsschlauch des Brenners nicht korrekt.
Lockern Sie die Bremse und den Rollenantrieb.
Prüfen Sie, ob der Schalter auf Position «EIN» ist.
Reinigen Sie den Drahtführungsschlauch oder tauschen Sie
160
20%-115A
70A
LÖSUNGEN
diesen aus.
Lockern Sie die Bremse.
DE
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