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Setzen Sie alle Teile wieder ein, die zur leichteren
Handhabung des Einsatzs vorher entfernt worden sind.
Befestigen des vorderen Rahmens (Abb.
8)
vor dem Einbau
Öff nen Sie den Inspektionsschacht links neben der Kassette
(Abb. 8). Lösen Sie die beiden großen Schrauben, 8 mm (A),
und richten Sie den Rahmen mit drei Schrauben 6 mm, (B) aus,
um diesen korrekt zu positionieren. Ziehen Sie die Schrauben
wieder fest.
nach dem Einbau
Zum Befestigen des vorderen Rahmens muss dieser zunächst
geöff net werden. Lösen die beiden großen Schrauben, 8 mm,
und richten Sie den Rahmen mit den drei Schrauben (6 mm)
aus. Ziehen Sie die Schrauben wieder fest.
4.8 Kontrolle der Mechanismen
(Abb. 5)
Bei der Aufstellung des Kamins müssen stets die Steuergeräte
überprüft werden. Diese sollten leichtgängig sein und zufrieden
stellend funktionieren.
Oberer Lufteinzug (B) – Unterwind (C)
Vollständig hereingedrückt = geschlossen
Herausgezogen
Griff für den vorderen Rahmen Jøtul C 31 (A)
Öff nen Sie den vorderen Rahmen, indem Sie den Knauf gerade
heraus ziehen.
Türgriff (5D )
Öff nen Sie die Tür mithilfe des losen Handgriff s zum Lösen
des Türgriff s.
= vollständig geöff net

5.0 Verwendung

5.1 Brennstoff
Verwenden Sie stets Brennholz guter Qualität. Damit erreichen
Sie optimale Ergebnisse und vermeiden eine Beschädigung
des Produkts.
5.2 Jøtuls Defi nition von
Qualitätsbrennholz
Brennholz guter Qualität sind beispielsweise Scheite aus
Birken-, Buchen- und Eichenholz.
Brennholz guter Qualität muss getrocknet sein, d. h. einem
Wasseranteil von maximal 20 % besitzen.
Um diese Qualität zu erreichen, sollte das Holz spätestens zum
Ende des Winters oder zu Beginn des Frühlings geschlagen
werden. Es sollte zersägt und so gestapelt werden, dass
Luft durch den Holzstapel zirkulieren kann. Die Holzstapel
sollten abgedeckt werden, um die übermäßige Aufnahme von
Regenwasser zu vermeiden. Im Herbst sollten die Holzscheite
in geschlossenen Räumen gelagert werden, um dann im Winter
verfeuert zu werden.
Die Energieausbeute von 1 kg Brennholz schwankt nur
geringfügig. Das spezifische Gewicht der verschiedenen
Holzarten unterscheidet sich dagegen erheblich. Ein bestimmtes
Volumen Birkenholz liefert z. B. weniger Energie (kWh) als das
gleiche Volumen Eichenholz, das über ein höheres spezifi sches
Gewicht verfügt.
Die Energieausbeute von 1 kg Qualitätsholz liegt bei etwa 3,8
kWh. 1 kg absolut trockenes Holz (0 % Feuchtigkeit) liefert ca.
5 kWh, während Holz mit 60 % Feuchtigkeitsgehalt dagegen
nur etwa 1,8 kWh/kg liefert.
Diese Folgen können bei der Verwendung von feuchtem
Holz auftreten:
Ruß- oder Teerablagerungen auf dem Sichtfenster, im
Kaminofen und im Schornstein.
Geringe Wärmeabgabe durch den Kaminofen.
R i s i k o e i n e s K a m i n b r a n d s d u r c h z u n e h m e n d e
Rußablagerungen im Ofen, im Abzugsrohr und im
Schornstein.
Erlöschen des Feuers.
Verwenden Sie niemals folgende Materialien zum
Entzünden eines Feuers:
Hausmüll, Plastiktüten usw.
Lackiertes oder imprägniertes Holz (hochgiftig).
Spanplatten oder Laminatbretter.
Treibholz.
Diese Materialien können den Ofen beschädigen und belasten
die Umwelt, insbesondere die Luft.
Hinweis Entfachen Sie ein Feuer niemals mit leicht
entzündlichen Flüssigkeiten wie z. B. Benzin, Kerosin,
Brennspiritus o. ä. Es besteht Verletzungsgefahr, außerdem
kann der Ofen beschädigt werden.
DEUTSCH
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