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AL-KO 580 458 Manual De Instrucciones página 3

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  • MEXICANO, página 10
Schauloch - Bei Bedarf nachstellen lassen. Bei
ständigen Bergfahrten unterliegt die
Anhängerbremse einem höheren Verschleiß. Bei
Nutzanhängern ist eventuell eine frühere
Nachstellung notwendig.
Wartung Stahlfederachse - Kegelrollenlager
- Alle 5000 km an den 4 Schmiernippeln der
Stahlfederachse abschmieren.(Fett:Kluber Costrac
GL 1501)
- (ansonsten Wartung wie Standardachse)
Wartung "Laufachse"
Nach 1500 km oder 6 Monaten
- das Axialspiel der Radnabenlagerung prüfen
gegebenenfalls nachstellen lassen.
- Bei Bootsanhängern die ins Wasser bzw. ins
Salzwasser gefahren werden, sollte eine
Neuschmierung der Radnabenlagerung kurzfristig
nach der Wasserfahrt durchgeführt werden (aus-
genommen wasserdichte Nabe)
Wartung und Pflege von feuerverzinkten
Fahrzeugteilen
Weißrostbildung, ist nur ein Schönheitsfehler und
kann nie ganz ausgeschlossen werden. Um dies
weitestgehenst zu minimieren, sind folgende
Maßnahmen notwendig.
• Während des Abstellens bzw. Lagerung der feuer-
verzinkten Teile für eine ausreichende
Luftzirkulation sorgen.
• Nach Fahrten im Winter sind die feuerverzinkten
Oberflächen mit klarem Wasser zu säubern (z.B.
Dampfstrahlen).
• Gelenk- und Lagerstellen neu fetten oder einölen!
3
Ersatzteile
Ersatzteile sind Sicherheitsteile. Werden andere als
AL-KO Original-Ersatzteile eingesetzt erlischt die
Gewährleistung und Produkthaftung d. h. wir als
Hersteller sind für eventuell auftretende Fehler und
Folgen nicht mehr haftbar. Folgeschäden bis hin zu
Personenschäden sind im Straßenverkehr nicht zu
unterschätzen, bitte bedenken Sie dies beim
Ersatzteilkauf!
Im Reparaturfall verfügen wir über ein flächen-
deckendes Netz von AL-KO Servicestationen in
Europa. Das Servicestellenverzeichnis kann bei
Bedarf direkt bei uns angefordert werden. Best.-Nr.
371912.
Fehlersuchplan
Störung
Ursache
Bremswirkung zu schwach
Beläge nicht eingefahren
Beläge beschädigt - verschmutzt
zu große Reibungsverluste
Korrosion an der Zugstange
Rückwärtsfahrt schwergängig
Tritt nur auf, wenn Bremsanlage zu straff
oder blockiert
eingestellt ist
Rückmatikhebel sitzt fest
Überhitzung der Bremsen
Fehlerhafte Einstellung
bei Vorwärtsfahrt
Bremsanlage wird bei Vorwärtsfahrt nicht
vollständig gelöst
Umlenkhebel fest
Gestängehalter verbogen
Radbremse verschmutzt
Seil bzw. Bowdenzug geknickt
Rückzugsfedern sind erlahmt oder gebrochen Federn erneuern lassen
Rostansatz in der Bremstrommel
Handbremswirkung zu schwach
Fehlerhafte Einstellung- zuviel Verlustweg
Beläge nicht eingefahren
Zu große Reibungsverluste
Unruhiges Fahrverhalten
Zuviel Spiel in der Bremsanlage
bzw. ruckartiges Bremsen
Stoßdämpfer defekt
Bitte beachten Sie, daß Reparaturen und
Einstellarbeiten nur von kompetenten Fachbetrieben
durchgeführt werden dürfen.
Für eine eindeutige Identifizierung der Ersatzteile
benötigen die Servicestationen den Typ der Achse
(Achstypenschild) und die ETI Nr. =
Ersatzteilidentifizierungsnummer. Diese ist an der
Radbremse bzw. am Typenschild eingeprägt. Bitte
deshalb beide Daten, vor dem Griff zum Telefon, am
Objekt feststellen.
Beseitigung
gibt sich nach einigen Bremsungen
Backensatz erneuern lassen
Übertragungseinrichtung einschließlich
Bremszug leichtgängig machen
Bremsanlage neu einstellen lassen
gängig machen und schmieren
Einstellen lassen
Handbremse lösen
Übertragungseinrichtung prüfen
(Leichtgängigkeit)
Umlenkhebel der AE prüfen (Leichtgängigkeit)
Reinigen
Bowdenzug erneuern lassen
Bremstrommel austauschen
ggf. Backen mit austauschen
Einstellen lassen
Gibt sich nach kurzer Einlaufzeit
Übertragungseinrichtung einschl.
Bowdenzug leichtgängig machen (ölen)
Einstellen lassen
Stoßdämpfer auswechseln lassen

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