B – bei einem „A-head" Steuersatz:
überprüfen dabei jedes Mal, ob das Spiel im Steuersatz beseitigt ist (b)
beachten sie dabei stets die vom Hersteller der Komponenten vorgegebenen Anzugsmomente, insbesondere
bei Komponenten aus carbon.
EINSTELLUNg
2. 1 SChALTWERk
das Schaltwerk ist eines der wichtigsten teile ihres fahrrads. Es muss genau und sorgfältig eingestellt werden,
um perfekt zu funktionieren und um die Lebensdauer zu verlängern. falls sie noch fragen haben, die durch diese
bedienungsanleitung nicht beantwortet werden, wenden Sie sich an ihren autorisierten Lapierre Händler.
um Antriebswiderstand und verschleiß zu reduzieren, sollten die Schaltrollen im Schaltwerk, die Ritzel und die
Kette immer so genau wie möglich fluchten.
Normalerweise sollten die nachfolgenden Arbeiten bereits gemacht sein, bevor Sie ihr fahrrad erhalten. falls
Sie dennoch Einstellungen vornehmen müssen, gehen Sie wie folgt vor:
Schaltwerkeinstellungen:
EINSTELLUNg
1 – lösen Sie die Schaltzugschraube, sodass das Schaltwerk frei beweglich ist
2 – stellen Sie die innere und äußere Einstellschraube wie in der Zeichnung ein
3 – ziehen Sie den Schaltzug stramm und klemmen Sie ihn wieder mit der Schaltzugschraube.
4 - falls nötig können Sie die Schaltzugspannung nun noch mit der Einstellschraube am Eingang des Schaltzugs
ins Schaltwerk nachjustieren, sodass sich die Gänge problemlos herauf oder herunterschalten lassen. beginnen
Sie dabei mit Schaltschritten vom kleinsten auf das nächste Ritzel usw.
Achtung: Falls Sie auf diese Weise die Schaltung nicht so einstellen können, dass Sie exakt und geräuscharm schalten
können bzw. die kette auf den Ritzeln springt, suchen Sie ihren autorisierten Lapierre händler auf. Dieser kann die
verschiedenen Bauteile und auch das Schaltauge überprüfen.
1 – hierfür benötigen Sie nur Innensechskantschlüssel
2 – lösen sie die Klemmschrauben am Lenkervorbau (A)
3 – ziehen Sie die Schraube im deckel auf dem Gabelschaft in kleinen Schritten an und
4 – ziehen Sie die Klemmschrauben am Lenkervorbau wieder fest (A)
2 ANTRIEB
II - EINSTELLUNgEN
EINSTELLUNgEN - 9