2. D as G estänge nun bis zum Anschlag
auf den Zapfen drücken, die R astun-
gen müssen jetzt in den beiden Boh-
rungen sitzen.
Sprühgerät aufsetzen und montieren
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Abb.
● 1. S prühgerät wie abgebildet aufsetzen.
2. S prühgerät mit dem G estänge ver-
schrauben.
* Im Zubehör erhältlich bzw. bei G erä-
ten mit Kompressoranschluss im Lie-
ferumfang enthalten.
E ntleerung und W artung
● Druckentlastungsventil - roter
Druckknopf - betätigen, bis das
G erät druckfrei ist.
● Die Pumpe wird vorsichtig, zunächst
nur einige G ewindegänge durch
Linksdrehung gelöst, damit evtl. im
Behälter verbliebene Druckluft ent-
weichen kann. E rst dann die Pumpe
ganz herausschrauben und aus dem
Behälter nehmen.
● G erät nach jedem G ebrauch gründlich mit
W asser reinigen (mehrmals ausspülen)
und in geöffnetem Zustand, möglichst
hängend, Ö ffnung nach unten, trocknen
lassen.
● G erät vollständig entleeren und drucklos
lagern.
● R einigung des S iebröhrchens im S chnell-
schlussventil:
a) S chnellschlussventil mit Metall-
betätigungshebel
- Zur R einigung ist der H andgriff
am S chnellschlussventil abzuschrauben.
b) K unststoffschnellschlussventil mit
K unststoffbetätigungshebel
- Zur R einigung ist das Schnell-
schlussventil an der S chlauchan-
schlusstülle abzuschrauben.
● Die Lebensdauer wird erheblich ver-
längert, wenn ab und zu der D ich-
tungsring zwischen P umpe und
Behälter sowie innerer O -R ing mit harz-
und säurefreiem F ett geschmiert werden.
● U m eine optimale R einigung der S prühge-
räte und sichere N eutralisierung der
S prühmittelreste und -rückstände zu er-
reichen, ist der E insatz von S pezial-Aktiv-
kohle empfehlens-wert, die vom H ersteller
zu beziehen ist.
● Bei R eparaturen nur O riginal E rsatzteile
verwenden.
● R eparaturen nur durch Servicestationen
des H erstellers durchführen lassen.
● Wichtiger Hinweis: Ü berdurch-
schnittlich starke Beanspruchung auf-
grund der B etriebsweise (einschl. des
Transports zum E insatzort und der Aufbe-
wahrung bei N ichtbenutzung), U mge-
bungseinflüsse (des E insatzortes und des
Aufbewahrungsortes bei N ichtbenutzung),
mangelhafte W artung und P flege können
zu vorzeitigem V erschleiß des G erätes
führen. E s sollte daher vor jeder Benut-
zung auf sicheren und betriebsfähigen
Zustand, zumindest jedoch auf äußerlich
erkennbare S chäden, geprüft werden.
Insbesondere bei Auftreten sicherheitsbe-
denklicher Mängel, jedoch mindestens
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