ISIOR5MSEU_07_05.doc
IOR5MS
DEUTSCH
Überprüfen Sie durch Unterbrechen des Infrarotstrahls da korrekte Umschalten des Relais im Empfänger.
Zur kompletten Ausrichtung benutzen Sie anschließend ein digitales Multimeter (einen Tester) mit Vollausschlag bei 10
VDC.
Dabei wird die Spannung am Test Point gemessen, anschließend erfolgt die Vornahme der entsprechenden Einstellungen
der TX und RX Spiegel so lange, bis die maximale Spannung erreicht worden ist (Abb. 4).
Zu diesem Zweck wird eine Tabelle mitgeliefert, auf der die ungefähren Werte
angegeben sind, die am Tester im Verhältnis zum Abstand Sender/Empfänger
abzulesen sind.
Justieren Sie die Ansprechzeit der Photozelle mit Hilfe des dazu vorgesehenen
Trimmers (Abb. 4). Beim Drehen des Trimmers im Gegenuhrzeigersinn erhält man die
Mindestzeit (das heißt, die maximale Geschwindigkeit), die bei 30 ms liegt. Im
Uhrzeigersinn erhält man hingegen die maximale Zeit (minimale Geschwindigkeit), die
bei 300 ms liegt. Überprüfen Sie mehrmals, durch Unterbrechen des Infrarotstrahls, die
korrekte Reaktion des Relais.
Vor-ausrichtung mit LAMPE
AUSRICHTUNG MIT MEHRFACHSTRAHLEN
Den IOR5MS in einzeln-Balken-Form zu operieren wählt der Benutzer vielleicht ob zu ermöglichen oder das Gleichzeitigkeit-
Signal auf der Hörer-Schaltung zu entkräften wie hinunter erklärt:
Wenn Sie dem Gleichzeitigkeit-Signal ermöglichen wollen, haben Sie dem SYNC Springer zu ermöglichen, um keine
Verbindungen auf Grenz Block zu machen, der dem SYNC Signal entspricht; weiterhin müssen Sie den Rutschbahn-Wähler
auf der Sender-Schaltung wechseln, um Position zu meistern;
Wenn Sie das Gleichzeitigkeit-Signal entkräften wollen, haben Sie den SYNC Springer zu entkräften, um Verbindungen auf
Grenz Block zu machen, der dem SYNC Signal entspricht; weiterhin müssen Sie den Rutschbahn-Wähler auf der Sender-
Schaltung wechseln, um Position zu meistern.
Sollten die Schranken durch Mehrfachstrahlen realisiert werden, ist für die Justierung jedes einzelnen Strahls wie oben
angegeben vorzugehen, wobei jedoch darauf geachtet werden muss, die nicht von der Justierung betroffenen Sender
Photozellen unter Verwendung des mitgelieferten Schirms (Kartons) zu verdunkeln (Abb. 7).
KONTROLL-TRIGGER (T.C.)
Die Verwendung des T.C. erlaubt das Hemmen des Relais und vermeidet so den unnötigen Verschleiß aufgrund der
Umschaltung bei ausgeschaltetem Sicherheitssystem. Darüber werden der Ausschluss von Zonen sowie die Drosselung der
Anlage möglich. Es können mehrere Photozellen gleichzeitig gehemmt werden, indem man zwischen ihnen verschiedene
T.C. anschließt. Bei Einsatz der Sperrkarte muss der von der Zentrale kommende T.C. Befehl (÷ 12 VDC über einen
Kontakt) mittels einer Diode an die verschiedenen Vorrichtungen oder Gruppen von Vorrichtungen gesendet werden. Unter
Gruppen von Vorrichtungen versteht man einen Satz von Empfängern, die an einen einzigen Sperrkreis angeschlossen
sind.
DISQUALIFIZIERUNG (DISIORE)
Die Sperrung oder Deaktivierung der IOR ist realisiert als Optionalkreis,
der an den Empfänger der Photozelle angeschlossen werden kann.
Die Funktion dieser Karte ist die Sperrung der Photozelle/n dann, wenn
aus irgendeinem Grund (z.B. Nebel) das Signal langsam und
stufenweise gedämpft wird, und zwar so, dass der korrekte Betrieb der
Photozelle/n gestört wird. Das Ansprechniveau des Sperrkreises ist
regulierbar, und für die Justierung wird ein spezieller Filter mitgeliefert
(gelochter Karton). Zu Anschluss und Justierung siehe gesonderte
Anleitungen.
N.B.: Für Installationen im Außenbereich muss berücksichtigt werden,
dass die Nenn-Reichweite aufgrund einer Dämpfung des Signals durch Neben, Regen usw. auf bis zu 75% (das heißt, auf
bis zu 35-40 m) reduziert werden kann.
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