Die Maske darf nur verwendet werden, wenn das
Atemtherapiegerät eingeschaltet ist und ordnungsgemäß
funktioniert.
Bei zusätzlicher Sauerstoffgabe müssen alle
Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.
Sauerstoff fördert die Verbrennung. Rauchen und offenes Feuer
während der Verwendung von Sauerstoff müssen daher
unbedingt vermieden werden. Die Sauerstoffzufuhr darf nur in gut
belüfteten Räumen erfolgen.
Wenn Sauerstoff verwendet wird, muss die Sauerstoffzufuhr
abgeschaltet sein, wenn das Gerät außer Betrieb ist, so dass sich
nicht verwendeter Sauerstoff nicht im Gehäuse des Gerätes
ansammelt, wo er eine Feuergefahr darstellen könnte.
Wird eine konstante Menge an zusätzlichem Sauerstoff zugeführt,
ist die Konzentration des eingeatmeten Sauerstoffes je nach
Druckeinstellung, Atemrhythmus des Patienten, Maskengröße
und Leckagerate unterschiedlich.
Anhand der technischen Daten der Maske können Sie ihre
Kompatibilität mit dem Beatmungsgerät überprüfen. Werden die
technischen Daten der Maske nicht beachtet bzw. wird die Maske
mit inkompatiblen Atemtherapiegeräten verwendet, können Sitz,
Komfort und Therapie beeinträchtigt werden, und Leckagen bzw.
Leckagevariationen die Funktion des Gerätes beeinträchtigen.
Verwenden Sie die Maske nicht mehr, falls beim Patienten durch
die Verwendung dieser Maske auch nur IRGENDEINE
Nebenwirkung auftritt.
Masken können Zahn-, Gaumen- oder Kieferschmerzen
verursachen bzw. ein bestehendes Zahnleiden verschlimmern.
Wenden Sie sich in einem solchen Fall an den Zahnarzt.
Informationen über Einstellungen und Betrieb finden Sie in der
Gebrauchsanweisung des Gerätes.
Setzen Sie die Maske nicht direkter Sonneneinstrahlung aus.
Entfernen Sie vor dem Gebrauch der Maske alles
Verpackungsmaterial.
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