Ausbildung Des Personals - CLiC-iT ADVENTURE Instrucciones Para El Usuario

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sind: normale oder übermäßige Abnutzung, Änderungen und Nachbesserungen des
Produktes, unsachgemäße Lagerung oder Wartung, sowie Schäden, die auf Unfälle, auf
nachlässige Behandlung oder auf unzweckmäßige Verwendung zurückzuführen sind. Die
Garantiebedingungen gelten nicht in folgenden Fällen :
- Bei Zerlegung und/oder Wiederzusammensetzung des Produktes von nicht durch den
Hersteller autorisierten Personen
- Inbetriebnahme und/oder Benutzung (auch vorrübergehend) der Produkte ohne die
Präsenz im Park eines von der FA. DEHONDT geschulten Fachmanns mit Schulungszerti-
fikat (Minimum Schulung Level A)
- Periodische Kontrolle der Produkte, durchgeführt durch eine Person ohne ein von der
Fa. DEHONDT ausgestelltes Schulungszertifikat (Schulung Level A, B oder C)
- Wartung der Produkte, durchgeführt durch eine Person ohne ein von der Fa. DEHONDT
ausgestelltes Schulungszertifikat (Schulung Level B oder C)
- Bei Weiterverkauf oder Unternehmensverkauf an Dritte ohne schriftliche Zustimmung
des Herstellers
- Falls nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile verwendet werden
Die Garantie der Produkte gilt unter Vorbehalt des Eingangs der ordnungsgemäß aus-
gefüllten Schulungszertifikate (unterschrieben und gescannt) vor der Inbetriebnahme der
Produkte und spätestens eine Woche nach der Schulung an contact@clic-it.eu
Haftung
Die Firma DEHONDT SARL haftet nicht für direkte, indirekte oder zufällige Folgen oder
jegliche andere Art von Schäden, die während der Benutzung oder durch die Verwendung
des Produkts auftreten. Die Firma DEHONDT SARL lehnt jegliche Haftung ab, wenn die
Anleitungen zu Lagerung, Transport, Verwendung, Wartung oder Reinigung nicht einge-
halten wurden. Wird diese neue Ausrüstung in ein anderes als das Bestimmungsland
weiterverkauft, sind die vorliegenden Unterlagen vom Wiederverkäufer in die Sprache des
neuen Bestimmungslandes durch einen qualifizierten Experten zu übersetzen.
Wichtige Informationen
Leistungsergebnis bei technischen Tests :
Statischer Widerstand des Produkts > 15 kN (alle Versionen) oder 20 kN (nur DAS020
A1y)
Schutzklasse : Schutzklasse 3.tödliches Absturzrisiko.
Warnung
Bei der Verwendung des Produkts im Kletterpark muss in den Bereichen mit Absturzge-
fahr sichergestellt werden, dass der Benutzer das Produkt nicht an Werkzeugen, Magne-
ten, magnetisierbaren Elementen, Stahlseilen mit offenem Enden, Schraubenmuttern
oder an anderen Seilen als den Sicherungsseilen befestigen kann.
Alle zugänglichen metallischen Sicherungsstellen müssen konform sein mit den Anfor-
derungen der Norm 15-567-1 (2014).
Stellen Sie außerdem sicher, dass der Benutzer am Anfang des Parcours stets eine
korrekte Verbindung mit beiden Karabinern zum Sicherungsseil herstellt.
Die wenigen in dieser Anleitung dargestellten Möglichkeiten von Fehlverwendung dieses
Produktes sind nicht erschöpfend dargestellt. Es gibt eine Vielzahl von weiteren Fehl-
verwendungs-Möglichkeiten, die hier nicht alle aufzählbar sind.
Dieses Produkt ist ausschließlich für Freizeitaktivitäten in der Höhe bestimmt.
Dieses Produkt alleine kann den Sturz eines Benutzers nicht begrenzen, laut der Norm
EN 15567-1 (6g maximum). Für diese Anforderung muss das gesamte Kabelsystem im
Park berücksichtigt werden.
Wenn dieses Produkt in Kombination mit anderen Sicherheitsprodukten verwendet wird,
muss der Benutzer deren Anweisungen vor Gebrauch gelesen und verstanden haben. Die
individuellen Sicherheitseigenschaften von CLiC-iT oder eines anderen Produktes können
sich drastisch verändern, wenn CLiC-iT mit anderen Sicherheitsprodukten kombiniert
wird.
Verwenden Sie ausschließlich von SARL DEHONDT zur Verfügung gestellte Kompo-
nenten und Ersatzteile.
Zur Nutzung von CLiC-iT ist eine Ausbildung und eine besondere Geschicklichkeit erfor-
derlich.Dieses Produkt sollte nur von fachkundig eingewiesenen Personen oder nur unter
der Kontrolle einer sachkundigen Person verwendet werden.
Jede Missachtung dieser Regeln erhöht das Risiko von Verletzungen oder Tod.
Der Eigentümer dieses Produktes ist für seine eigenen Handlungen und Entscheidungen,
sowie für die Weitergabe dieser Empfehlungen an Dritte verantwortlich.
6.Achtung
Aktivitäten in der Höhe, für die eine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) benötigt wird,
sind trotz aller Sicherheitsvorkehrungen risikoreich. Jeder Absturz kann zu
schweren oder gar tödlichen Verletzungen führen.
Die Strangulation ist ein mögliches Risiko dieser Aktivität.
Eine Vielzahl von Faktoren müssen in Anbetracht gezogen werden und können dazu
beitragen das Strangulationsrisiko zu erhöhen oder zu verringern. Dazu gehört unter
anderem:
Material: Konzeption des Parks, Wahl der PSA
Ausführung: Anpassung der PSA an den Teilnehmer, Ausbildung des Personals, Briefing,
Betreuung, Qualität der Rettung/Evakuierung.
Konzeption des Parks
Die Höhe der Seilsicherung muss im ganzen Park angepasst sein, damit die Länge
der Verbindungsbänder adäquat zu jedem Parkabschnitt ist. Die Variationen der Höhe
können Risiken hervorrufen.
Für die Parcours, die senkrechte Seilsicherungen beinhalten (Fallbremse, Tarzansprung
usw.) muss der Befestigungspunkt entweder an der Anseilschlaufe, oder so an den bei-
den Verbindungsbändern befestigt sein, dass die Streckung beider Verbindungsbänder
im Falle eines Absturzes vermieden wird. In diesem Fall muss der Unterschied zwischen
den beiden Befestigungspunkten mindestens 20 cm sein. Der Bau des Parks & das
Sicherungssystem sollen den Fall eines Benutzers auf weniger als 50 cm begrenzen.
Je nach Höhe der Seilsicherung und der Größe des Teilnehmers, empfehlen wir
folgendes: Siehe Punkt 4.1
Festhaltemöglichkeiten sind für alle Elemente empfohlen, damit sich die Benutzer sich
nicht an den Verbindungsbändern festhalten müssen. Die Seilsicherungen müssen so
installiert werden, dass der Kopf des Benutzers nicht zwischen beide Verbindungsbänder
gerät, beispielsweise seitlich.
Wahl der PSA
Für die Installation des zentralen Punktes des Verbindungsbandes unterhalb des Halses
wird empfohlen, den zentralen Punkt des Verbindungsbandes an der vorgesehenen
Anseilschlaufe des Sicherheitsgeschirrs mit dem kürzest möglichen Abstand zu fixieren.
Die Nutzung der unteren Anseilschlaufe am Sicherheitsgeschirr ist sehr empfohlen, um
die Strangulationsrisiken zu verringern. Das Tragen eines Helmes kann das Befreien des
Kopfes aus den beiden Seiten des Verbindungsbandes erschweren.
Die PSA an den Teilnehmer anpassen
Das Sicherheitsgeschirr und die Länge des Verbindungsbandes müssen individuell
ausgewählt und korrekt an jeden Teilnehmer angepasst werden. Das Sicherheitsgeschirr
muss korrekt angelegt und seine Einstellung überprüft werden.
Das Sicherheitsgeschirr muss auf Höhe der Oberschenkel verstellbar sein, um ein ho-
chrutschen der Anseilschlaufe im Fall eines Sturzes zu vermeiden. Dieses Hochrutschen
muss in Erwägung gezogen werden entsprechende Anpassungen getroffen werden.
Der Benutzer muss über die korrekte Anpassung seines Seilgeschirrs informiert werden
und muss vom Anleiter gefragt werden, ob ihm etwas unnormal erscheint. Es ist den
Teilnehmen verboten, das Sicherheitsgeschirr selbst anzulegen.

Ausbildung des Personals

Alle Mitarbeiter müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein damit ein sicheres
Umfeld erzeugt wird. Sie müssen korrekt ausgebildet sein in den Techniken der Ret-
tung und Begleitung, so wie in den Methoden der Information und des Briefings.Das
komplette Personal muss eine regelmäßige Ausbildung erhalten, während welcher alle
Informationen für das gute Funktionieren des Parks gegeben werden.
Die Kompetenz des Personals die Rettungsprozedur durchzuführen und die Kunden
einzuweisen sollte regelmäßig evaluiert werden. Das Bewusstsein aller Risiken, die mit
dem Park verbunden sind müssen vom Trainer und den Angestellten hervorgehoben
werden. Das Personal muss alle möglichen Gefahren kennen, die mit der Benutzung des
Sicherungssystems verbunden sind und verstehen, wie die verschiedenen Komponenten
miteinander interagieren. Das Personal muss für den Kunden verfügbar sein.
Briefing
Vor jeder Benutzung muss der Benutzer Anweisungen über die Nutzung des Sicherungs-
systems erhalten und die Nutzung der Karabiner am Boden üben. Die Anweisungen zur
Übung und Benutzung der kompletten Ausrüstung müssen jedem Benutzer gegeben
werden und die Handhabung muss auf dem Boden vor dem Klettern geübt werden.
Eine Präsentation der Risiken der Aktivität muss realisiert werden.
Der Benutzer muss informiert sein, dass er seinen Kopf nicht zwischen die beiden Seiten
des Verbindungsbandes bringen darf.
Der Benutzer muss dazu aufgefordert werden, das Sicherheitssystem so am Kabel
entlanglaufen zu lassen, dass es vor dem Körper bleibt und dass der Kopf des Benutzers
von den Verbindungsbändern entfernt bleibt.
Die Karabiner dürfen nur an dem dafür bestimmten Sicherheitsseil angebracht werden.
Überwachung
Das Personal muss wachsam sein, an den Ausbildungsprozessen teilnehmen und
Erfahrung in der Überwachung der Parcours haben. Eine gute Überwachung auf allen
Strecken muss gewährleistet werden. Die Teilnehmer, die Schwierigkeiten während der
Einweisung haben, müssen zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten und es muss ihnen bei
Bedarf verbal und körperlich geholfen werden. Die Teilnehmer dürfen nicht auf einem
Parcours alleine gelassen werden. Eine verstärkte Überwachung muss stattfinden wenn
die Teilnehmer mit bestimmten Umständen (Zipline, Tarzansprung, usw.) konfrontiert
sind.
Bitte beachten Sie
Die Liste der oben gegebenen Empfehlungen darf nur als allgemeine Richtlinie genutzt
werden, um Risiken beim Klettern in den Abenteuerparks zu vermeiden. Diese Richtlinie
ist bei weitem nicht vollständig. Sie muss beachtet, von den Parkbesitzern bestätigt und
permanent aktualisiert werden, im Einklang mit Kundenfeedbacks und den Erfahrungen
in der Praxis.Um die Risiken die dem Klettern und der Benutzung der PSA innewohnen
zu minimisieren, liegt es in der Verantwortung aller beteiligten Parteien, eine sichere
Konzeption des Parks, ein vollständiges Briefing der Kunden, eine Kompatibilität
zwischen allen Produkten, die korrekte Nutzung der Schutzausrüstung und das Bereits-
tellen einer angemessenen Ausbildung des Personals für die Überwachung der Ausfüh-
rung zu gewährleisten (diese Liste ist nicht umfassend für alle Höhenparcours).
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