Wartung Und Reparatur; Störungssuche - Enerpac WFL 221 Hoja De Instrucciones

Portapiezas
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  • MEXICANO, página 31
3. Den Griff am Luftventil einstellen, um den Luftdruck anzulegen und den
4. Den Hydraulikdruck einstellen, um den Abstützkolben einzurasten. Die
5. Das Werkstück festklemmen, um die Bearbeitung zu vereinfachen.
6. Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, den Hydraulikdruck zuerst aus den
7. Das Werkstück aus der Vorrichtung entfernen.

WARTUNG UND REPARATUR

Die Abstützzylinder müssen nur gewartet werden, falls Abnutzung bzw.
Undichtheiten festgestellt werden. Von Zeit zu Zeit sollten alle Komponenten
geprüft werden, um jegliche Probleme festzustellen, die der Reparatur oder
Wartung bedürfen. Enerpac bietet Reparatursätze für die Wartung an. Außerdem
sind Ersatzteillisten erhältlich. Bitte wenden Sie sich an Ihren Enerpac-Vertreter.
STÖRUNGSSUCHE
Abstützkolben fährt nicht aus, wenn der Systemdruck aufgebaut
wird.
Das Werkstück wird übermäßiger Durchbiegung ausgesetzt.
Der Abstützkolben fährt nicht ein.
Der Abstützkolben löst sich nicht in die ausgefahrene Höhe.
Abstützzylinder leckt Öl.
Abstützkolben auszufahren. Der Abstützkolben sollte etwa halb ausgefahren
sein, wenn er das Werkstück berührt. Falls das Gewicht des Werkstückes nicht
ausreicht, um den Abstützkolben auf die passende Höhe niederzudrücken, den
ersten Schritt wiederholen und den Luftdruck ordnungsgemäß einstellen.
Abstützkolbenstellung wird beibehalten, bis der Hydraulikdruck abgelassen
wird.
Spannzylindern und dann aus den Abstützzylindern ablassen.
PROBLEM
MÖGLICHE URSACHE
Feststellen, ob vom Hydrauliksystem die maximale Durchflußrate
(siehe technische Daten) überschritten wird.
Prüfen, ob Kompensationsfeder gebrochen ist.
Den Abstützkolben und die Hülse auf Beschädigung
untersuchen.
Möglicherweise ist der Hydraulikdruck geringer als der zum
Halten des Abstützkolbens notwendige Mindestdruck.
Die Schnittkraft übersteigt möglicherweise die Leistungsfähigkeit
des Abstützzylinders.
Der Hydraulikdruck wurde nicht aus dem System entlassen.
Zu hoher Rückstau durch Rohre mit kleinem Durchmesser oder
zu engen Biegungen.
Den Abstützkolben und die Hülse auf Beschädigung bzw.
Rückstände untersuchen.
Prüfen, ob Rückpreßfeder gebrochen ist.
Dichtungen auf Abnutzung oder Beschädigung untersuchen.
Der Anschluß an die Abstützzylinder ist möglicherweise undicht.
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