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180 A
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1.
Euro - Schweißbrenneranschluss.
2.
Warnleuchte Maschinenüberhitzung.
3.
Zündschalter.
4.
Umschalter des Schweissenspannungsreglers.
5.
Massekabel.
A Potentiometer zur Einstellung der Punktschweißdauer.
B Potentiometer zur Einstellung der Zeit, für die die Schweißleist-
ung nach dem Haltimpuls aufrecht erhalten bleibt.
C Potentiometer zur Einstellung der Beschleu nigungsdauer des
Drahtvorschubmotors.
D Potentiometer zur Einstellung der Draht - Vorschubgeschwin-
digkeit.
4.0
OPTIONAL VERWENDUNG MIT FÜLLDRAHT
(DUAL)
Ihre Schweißmaschine (Sofern mit Optional bestellt) kann mit
Spezial-Seelendraht Ø 0,9 benutzt werden, der kein Schutzgas
erfordert. Im Gegensatz zur Elektrodenschweißung hinterlässt
dieser Draht keine Schlacke und bietet eine größere Durchdrin-
gung der -Schweißnaht mit deutlich geringerer Aufnahme.
Achten Sie auf die SchweißPolung:
"POLUNGSWECHSELS" NO GAS
Bild 2.
VERWENDUNG MIT DRAHT UND SCHUTZGAS ZUM
SCHWEISSEN VON WEICHEM STAHL
OPTIONAL VERWENDUNG MIT FÜLLDRAHT (DUAL)
A
B
C
D
"POLUNGSWECHSELS" GAS
Bild 3.
1
Als Schutzgas kann C02 oder ein Gemisch aus C02 und,verwen-
det werden.
4.1
SCHWEISSEN VON ALUMINIUM
Das Schweißgerät wie zum Schweißen von weichem Stahl ein-
stellen. Die einzigen Unterschiede liegen in den folgenden Punk-
ten:
1.
Eine Gasflasche mit reinem Argon verwenden.
2.
Eine Aluminium-Drahtspule mit einem Durchmesser von 0,8
mm aufmontieren.
3.
Eine Kontaktdüse mit einem Durchmesser von 1 mm auf-
montieren.
4.2
SCHWEISSEN VON EDELSTAHL
Das Schweißgerät wie zum Schweißen von weichem Stahl ein-
stellen. Die einzigen Unterschiede liegen in den folgenden Punk-
ten:
1.
Eine Gasflasche mit Argon C02 verwenden;
2.
Eine Edelstahl-Drahtspule mit einem Durchmesser von ma-
ximal 0,8 mm aufmontieren.
5.0
RUNDBEGRIFFE DES MIG-MAG SCHWEIßV-
ERFAHRENS
PRINZIP DES MIG-SCHWEIßVERFAHRENS
Das MIG-Schweißverfahren verschmelzt, wie beim Autogen-
Schweißen, zwei gleichartige Werkstücke (Stahl, Edelstahl, Alu-
minium) und garantiert nach der Verbindung die gleichen mecha-
nischen und physischen Eigenschaften. Die notwendige Hitze für
den Schweißvorgang wird durch einen Lichtbogen erzeugt, d.h.
einen Kurzschluß zwischen dem Draht und dem Werkzeug. Um
den Lichtbogen und das Schweißbad vor einer Oxydation durch
die Luft zu schützen, benötigt man das Schutzgas.
6.0
ANSCHLUß UND VORBEREITUNG ZUM
SCHWEIßEN
VERBINDEN SIE SORGFÄLTIG DAS ZUBEHÖR MIT DEM
GERÄT UM GEFÄHRLICHE LEISTUNGS- ODER GASVER-
LUSTE ZU VERMEIDEN.
HALTEN SIE SICH RIGOROS AN DIE IM KAP. 1.0 ANGEGE-
BENEN SICHERHEITSVORSCHRIFTEN.
ACHTUNG DREHEN SIE NICHT AN DEN SCHALTERN
WÄHREND DES SCHWEIßEN, DAS GERÄT KANN DAMIT BE-
SCHÄDIGT WERDEN.
DEN GASAUSTRITT KONTROLLIEREN UND DEN
GASSTROM MIT DEM HAHN DES DRUCKMINDERVENTILS
REGULIEREN.
ACHTUNG! BEIM SCHWEIßEN IM FREIEN ODER BEI WIND-
BÖEN MUß DARAUF GEACHTET WERDEN, DAß DAS
SCHUTZGAS OM WIND NICHT ABGELEITET WIRD UND
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