estech COBRA 604-4810B Instrucciones De Uso página 156

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430-11902-02 Rev N
Die Positionierung von DIP-Elektroden auf den Oberschenkeln kann mit
höheren Impedanzen einhergehen, was zur automatischen HF-
Stromabschaltung führen kann.
Die ESU kann erheblichen elektrischen Strom liefern. Die falsche
Bedienung des Systems kann zu Verletzungen des Patienten oder des
Bedieners führen. Während der Energieabgabe darf der Patient nicht mit
Metalloberflächen in Kontakt kommen, die geerdet sind oder eine
deutliche Kapazität zur Erde haben.
Anscheinend niedrige Ausgangsleistung oder inkorrekter Betrieb des
Geräts bei normalen Einstellungen kann auf eine fehlerhafte
Anbringung der DIP-Elektrode oder einen Fehler einer elektrischen
Ableitung hinweisen.
Die Einstellungen dürfen nicht erhöht werden, bevor auf
offensichtliche Defekte oder falsche Anbringung geprüft wurde.
Die Anwendung von HF-Energie geht mit dem Risiko der Entzündung
von entflammbaren Gasen oder anderen Materialien einher. Es
müssen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um entflammbare
Materialien aus dem Operationsbereich fernzuhalten.
Von der ESU während der Abgabe von HF-Energie erzeugte
elektromagnetische Beeinflussung (EMB) kann die Leistung
von anderen Geräten nachteilig beeinflussen.
DIP-Elektroden müssen sicher, mit ihrer gesamten Fläche auf
dem Körper des Patienten und so nahe wie möglich am
Operationsfeld angebracht werden.
Haut-auf-Haut-Kontakt (z. B. zwischen den Armen und dem
Körper des Patienten) muss vermieden werden, z. B. mithilfe
von trockenem Verbandmull.
Wenn das System und die Geräte zur physiologischen Überwachung
gleichzeitig am gleichen Patienten verwendet werden, müssen die
Überwachungselektroden so weit wie möglich von der
elektrochirurgischen Sonde entfernt positioniert werden. Der Einsatz
von Elektroden zur Nadelüberwachung ist nicht empfehlenswert. In
jedem Fall werden Überwachungssysteme mit Hochfrequenzstrom-
begrenzenden
Geräten empfohlen.
Das Instrumentenkabel zur elektrochirurgischen Sonde muss so
positioniert werden, dass kein Kontakt mit dem Patienten oder
anderen Ableitungen besteht.
Ein Defekt des ESU-Gerätes könnte zu einem unerwünschten
Anstieg der Ausgangsleistung führen.
Schrittmacher und implantierbare Kardioverter/Defibrillatoren können
durch HF-Signale nachteilig beeinträchtigt werden. Siehe die
Gebrauchsanleitung des Herstellers.
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