Sicherheitshinweise - Chicago Pneumatic CP7300 Manual De Instrucciones

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  • MEXICANO, página 6
Unser Ziel ist es, Werkzeuge herzustellen, mit denen Sie möglichst
sicher und effektiv arbeiten können. Am wichtigsten für Ihre Sicherheit
sind Ihre Umsicht und Ihr Urteilsvermögen im Umgang mit diesem
Produkt und anderen Werkzeugen. Diese Sicherheitshinweise
enthalten einige der wichtigsten Gefahrenquellen; sie können jedoch
nicht alle möglichen Gefahren abdecken.
Bitte beachten sie außerdem folgende Sicherheitshinweise:
Sicherheitsbestimmungen des Arbeitgebers, der
Arbeitnehmervertretung und der Berufsgenossenschaften.
Bestimmungen des Arbeitsministeriums der Vereinigten Staaten
(OSHA) www.osha.gov; Council of the European Communities
europe.osha.eu.int
"Safety Code for Portable Air Tools," (B186.1) (Gesetz über die
Sicherheit tragbarer mit Druckluft betriebener Werkzeuge),
erhältlich bei: www.ansi.org
"Safety Requirements for Hand-Held Non-Electric Power Tools"
(die gültigen Bestimmungen über Sicherheitsvorkehrungen für
handgehaltene nichtelektrisch angetriebene Werkzeuge),
erhältlich bei: Europäischer Ausschuß für Normung,
www.cenorm.be
Luftzufuhr und Gefahren durch falschen Anschluß
Druckluft kann schwere Verletzungen verursachen.
Schließen Sie stets die Luftzufuhr, lassen Sie die Druckluft aus
dem Schlauch entweichen und trennen Sie das Werkzeug von
der Luftzufuhr, wenn das Werkzeug nicht in Gebrauch ist und
bevor Sie Zubehör austauschen oder eine Reparatur ausführen.
Richten Sie die Druckluft nie auf sich oder andere.
Lose, unter Druck stehende Schläuche können schwere
Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie das Werkzeug stets
auf beschädigte oder lose Schläuche und Anschlußstücke.
Verwenden Sie für das Werkzeug keine Schnell-Wechsel-
Kupplungen. Beachten Sie die Anweisungen für die
ordnungsgemäße Montage.
Werden Klauenkupplungen verwendet, müssen Sperrasten
eingebaut sein.
Beachten Sie die Höchstgrenze für den Luftdruck von 6,2 bar
bzw. die auf dem Typenschild des Werkzeugs angegebene
Höchstgrenze.
Gefahren durch Verfangen, Hängenbleiben u.ä.
Halten Sie genügend Abstand zu rotierenden Werkzeugteilen.
Tragen Sie keinen Schmuck und keine weite Bekleidung.
Vermeiden Sie das Berühren von Bohrkrone, Drehspänen oder
Arbeitsfläche, damit Sie sich nicht schneiden oder verbrennen.
Arbeiten Sie mit mittlerem Bohrdruck, um das Entstehen langer
Späne zu vermeiden.
Halten Sie Ihre Haare von Werkzeug und Zubehör fern. Eine
Verwicklung kann zur Skalpierung führen.
Tragen Sie keine Halstücher, Krawatten o. ä. Diese könnten in
Werkzeug oder
Zubehör verwickelt werden und zur Strangulierung führen.
Gefahren durch absplitternde Teile
Tragen Sie stets schlagfeste Schutzbrillen und Gesichtsschutz,
wenn Sie mit dem Werkzeug arbeiten, es warten oder
reparieren, Zubehör austauschen oder sich in der Nähe der
Arbeiten am oder mit dem Werkzeug aufhalten.
Achten Sie darauf, daß andere, die sich in der Nähe des
Werkzeugs aufhalten, schlagfeste Schutzbrillen und
Gesichtsschutz tragen.
Auch kleine absplitternde Teile können Augenverletzungen und
zum Erblinden führen.
NICHT WEGWERFEN - AN BENUTZER WEITERLEITEN
Um die Gefahr einer Verletzung so gering wie möglich zu halten, haben
Personen, die dieses Werkzeug gebrauchen, installieren, reparieren,
warten, Zubehör austauschen oder sich in der Nähe des Werkzeugs
aufhalten, die folgenden Anweisungen zu beachten:

SICHERHEITSHINWEISE

Gefahren Durch Verkanten Des Bohrers
Durch plötzliches Verkanten des Bohrers kann das Werkstück
oder das Werkzeug in Rotation versetzt werden. Dies kann zu
Arm- und Schulterverletzungen führen.
Das hohe Drehmoment des Werkzeugs kann Stürze
verursachen.
Verwenden Sie stets nur scharfe Bohrer.
Verringern Sie beim Durchbruch des Bohrers durch das
Werkstück den Druck auf das Werkzeug.
Laut ANSI sollte bei Bohrwerkzeugen mit einer Spannweite des
Spannfutters über 10 mm ein Stützgriff verwendet werden.
Bediener und Wartungspersonal müssen die körperlichen
Voraussetzungen für den Umgang mit Umfang, Gewicht und
Kraft des Werkzeugs erfüllen.
Gefahren am Arbeitsplatz
Stürze gehören zu den häufigsten Verletzungs- und
Todesursachen. Achten Sie deshalb auf herumliegende
Schläuche auf den Geh- und Arbeitsflächen.
Achten Sie auf eine ausgeglichene Körperhaltung und festen
Halt.
Hohe Geräuschpegel können zu dauerhaften Gehörschäden
führen. Passender Gehörschutz sollte gemäß den bestehenden
Unfallverhütungsvorschriften von Ihrem Arbeitgeber zur
Verfügung gestellt und von Ihnen getragen werden.
Sich wiederholende Bewegungen, schlechte Körperhaltung
und die Belastung durch Schwingungen können Schäden an
Armen und Händen hervorrufen. Bei Taubheitsgefühlen,
Kribbeln, Schmerzen oder Durchblutungsstörungen beenden
Sie die Arbeit mit dem Werkzeug sofort, und wenden Sie sich
an einen Arzt.
Stäube und Rückstände, die bei der Arbeit entstehen, sind
möglicherweise gesundheitsschädlich. Nicht einatmen oder
berühren! Bei Arbeiten, in deren Verlauf Stäube entstehen, sind
eine Staubabsauganlage sowie Atemschutzgeräte zu
verwenden.
Gehen Sie in einer unbekannten Umgebung mit Vorsicht vor,
um Risiken durch unbekannte Gefahrenquellen wie elektrische
Leitungen und andere Versorgungsleitungen zu vermeiden.
Dieses Werkzeug ist nicht für den Einsatz in Umgebungen mit
Explosionsgefahr geeignet und weist für die Arbeit an
Stromquellen nicht die dafür erforderliche Isolierung auf.
Bestimmte Stäube, die beim Schmirgeln, Sägen, Schleifen,
Bohren und bei anderen Herstellungs-und Bautätigkeiten
entstehen, enthalten Chemikalien, die nach dem
Informationsstand des US-Bundesstaates Kalifornien Krebs
sowie embryonale Missbildungen oder sonstige Störungen der
Fortpflanzungsorgane hervorrufen. Unter anderem sind
folgende Chemikalien schädlich:
- Blei aus bleihaltigen Farben und Lacken
- kristalliner Silikastein, Zement und sonstige Baustoffe
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem Gummi
Das Ausmaß Ihrer Gefährdung hängt u.a. von der Häufigkeit ab,
mit der Sie diesen Stoffen ausgesetzt sind. Um sich gegen
solche Chemikalien zu schützen, sollten Sie für eine gute
Belüftung Ihres Arbeitsplatzes sorgen und geprüfte,
zugelassene Sicherheitsvorrichtungen benutzten, z.B. spezielle
Staubschutzmasken, die mikroskopisch kleine Partikeln aus der
Atemluft herausfiltern.
Nur zum Gebrauch durch ausgebildete Fachkräfte.
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