Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für den RI.10K Gitteröffner entschieden haben. Alle Produkte der umfangreichen
Benincà Produktion sind das Ergebnis der zwanzigjährigen Erfahrungen im Bereich der Automation und der ständigen
Erforschung von neuen Materialien und fortgeschrittenen Technologien. Aus diesem Grund sind wir heute in der Lage,
zuverlässige Produkte anzubieten, die, dank ihren Stärke, Wirksamkeit und Haltbarkeit, der Anforderungen des End-
verbrauchers völlig gerecht werden. Alle Produkte sind nach Normen gefertigt und durch Garantie gedeckt. Eventuelle
Personen- oder Sachschäden, die durch Fertigungsfehler verursacht werden können, werden durch eine der wichtigsten
Versicherungsgesellschaften gedeckt
Für eine einwandfreie Funktion der Automation für Schiebegitter, muß das zu automatisierende Gitter folgende Eigen-
schaften haben:
- Die Führungsschiene und die Räder müssen entsprechend dimensioniert und periodisch gewartet werden, um über-
mäßige Reibungen während dem Gleiten des Gitters zu vermeiden.
- Während des Betriebes darf das Gitter keine übermaßige Schwankungen aufweisen.
- Der Offnungs -und Verschlußhub muß durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (nach geltender
Sichereitsnormen).
Das kompakte und elegante Modell RI.10K besteht aus einem Getriebemotor und einer Zentrale (max. Gittersgewicht
1000kg).
Der Untersetzer ist aus lackiertem Aluminium; in seinem Inneren arbeitet eine Untersetzungsgruppe aus hochbeständigen
Materialien. Eine Schutzhaube aus ABS deckt die Zentrale ab.
Ein Notfallauslöser mit personalisiertem Schlüssel gestattet die manuelle Bewegung des Gitters bei Stromausfall. Der
RI.10K wird nur in der Version zu 230V geliefert und ist nicht für den Dauerbetrieb vorbereitet.
Die Fundamentplatte mit 4 Stahl-Spannschrauben am Boden befestigen (siehe Bild Nr. 1).
Anmerkung: ein entsprechender Mantel für die Versorgungskabelkabel des Aktuators durch die Bohrungen F stechen.
Zahnstange aus Stahl 12x30 mm (Bild Nr. 2)
Die Distanzstiften D auf eine Höhe von 144 ÷ 145 mm von der Grundfläche der Fundamentplatte in das Gitter schwei-
ßen oder einschrauben. Der Abstand zwischen den Distanzstiften muß dem Abstand zwischen der, in der Zahnstange
gefräste Nuten, entsprechen. Die Zahnstange entsprechend den Punkten 4.1 und 4.2 befestigen.
4.1 Die Zahnteilung zwischen den Zahnstangenstücken muß außerdem eingehalten werden; zu diesem Zweck wäre es
nützlich ein zweites Zahnstangenstück zu paaren (siehe Bild 2).
4.2 Durch die Schrauben V, die Zahnstange befestigen; bitte beachten, daß nach der Installation des Aktuators, ein
Spiel von ca. 1 mm zwischen Zahnstange und Zahnrad bleibt (siehe Bild 3). Zu diesem Zweck können die in der
Zahnstange gefrästen Nuten verwendet werden.
Das Schiebegitter manuell öffnen, damit ein Abstand von 1 bis 3 cm zwischen Gitter und Endschalter A bleibt; der End-
anschlagtbügel S mittels der Stifte G befestigen, bis der Mikroschalter gedrückt wird. Den Vorgang mit geschlossenem
Gitter wiederholen.
Um das Schiebegitter manuell zu betätigen, muß die Entriegelung wie folgt vorgenommen werden (siehe Bild 5):
- Den Personalschlüssel einstecken und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen; den Auslöser L ziehen.
- Um die normale Betätigung wieder einzustellen, den Auslöser L drucken und das Gitter manuell betätigen bis das
Zahnrad eingekuppelt ist.
Um die Antriebskraft mechanisch einzustellen, ist folgender maßen vorzugehen:
- Den Befestigungsstift S herausschrauben
- Mittels einem Exagonalschlüssel B auf den Stift G, die Antriebskraft einstellen: beim Einschrauben wird die Antriebs-
kraft erhöht; beim Ausschrauben wird sie verringert.
ACHTUNG! Diese Regelung beeinflusst die Sicherheit der Automatisierung. Sicherstellen, dass die am Torflügel
angewandte Kraft den Vorgaben der einschlägigen Normen entspricht.
Die Versicherung deckt nur Personen- oder Sachschäden, die durch Fertigungsfehler verursacht werden und gilt nur bei
Einsatz von Benincà Original-Ersatzteilen und wenn die Anlage der Normen entspricht.
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1. Allgemeine Information
2. Allgemeine Eigenshaften
3. Montage der Fundamentplatte
4. Befestigung der Zahnstange
5. Positionierung der Endanschlagbügeln (Bild 4)
6. Manuelle Betätigung
7. Einstellung der mechanischen Friktion
BITTE BEACHTEN
Einleitung