Allgemeine Information - Beninca MS5 Manual De Instrucciones

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  • MEXICANO, página 19
EINLEITUNG
Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für den MS5 Gitteröffner entschieden haben.
Alle Produkte der umfangreichen Benincà Produktion sind das Ergebnis der zwanzigjährigen Erfahrungen im Bereich der Automation
und der ständigen Erforschung von neuen Materialien und fortgeschrittenen Technologien. Aus diesem Grund sind wir heute in der
Lage, zuverlässige Produkte anzubieten, die, dank ihren Stärke, Wirksamkeit und Haltbarkeit, der Anforderungen des Endverbrauchers
völlig gerecht werden.
Alle Produkte sind nach Normen gefertigt und durch Garantie gedeckt. Eventuelle Personen- oder Sachschäden, die durch Fertigungs-
fehler verursacht werden können, werden durch eine der wichtigsten Versicherungsgesellschaften gedeckt.

ALLGEMEINE INFORMATION

Für eine einwandfreie Funktion der Automation für Schiebegitter, muß das zu automatisierende Gitter folgende Eigenschaften haben:
- Die Führungsschiene und die Räder müssen entsprechend dimensioniert und periodisch gewartet werden, um übermäßige Reibungen
während dem Gleiten des Gitters zu vermeiden.
- Während des Betriebes darf das Gitter keine übermaßige Schwankungen aufweisen.
- Der Offnungs- und Verschlußhub muß durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (nach geltender Sichereitsnormen).
ALLGEMEINE EIGENSHAFTEN
Automation für Schiebegitter im Zivilbereich (max. Gittersgewicht 400Kg).
Der MS5 besteht aus einem Block von gefälligem Aussehen und beschränkten Abmessungen; in der Aluminiumgruppe befinden sich
der Motor und das irreversible Untersetzungssystem, die aus hochbe-ständigen Materialien hergestellt werden. Der MS5 verfügt über
Endschalter mit Federbetrieb. Ein Notfallauslöser- mit personalisiertem Schlüssel gestattet die manuelle Verschiebung des Gitters bei
Stromausfall.
INSTALLATION
ABB.1
Außenmaße des Antriebs in mm.
VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE
ABB.2-3-4-5
Sehr wichtig: das Maß X der Abb. 2 unbedingt beachten, da es von dem verwendeten Zahnstangentyp abhängig ist:
X = 60 mm für Zahnstangen aus Nylon
X = 57 mm für Zahnstangen aus Eisen 12x30 mm
Ein Wellrohr (Abb. 2-A) für die Stromkabel und die Zubehöranschlüsse verlegen.
Sicherstellen, das nach der Befestigung, die Fundamentplatte genau parallel zum Flügel liegt.
Befestigung mit Dübeln an dem Betonuntergrund (Abb. 3)
4 Löcher mit einem Durchmesser von 10 mm bohren und die Fundamentplatte als Schablone zur Hilfe nehmen.
Mit den 4 T-förmigen Spreizdübeln aus Stahl die Fundamentplatte am Boden fest verankern und dazu die 4 Gewindestäbe M8x150 mm
„B" und die entsprechenden Muttern „D" und Unterlegscheiben „R" verwenden.
Im Handel sind auch alternative Befestigungssysteme erhältlich, wie Verankerungen mit Spreizbändern (Abb. 3-T2), die in das Loch mit
einem Hammer geschlagen werden.
Die Verankerungsstelle mit Beton abschließen (Abb. 4).
In diesem Fall, nach der Vorbereitung der Fundamentgrube, die Gewindestäbe wie in Abb. 4 gezeigt, biegen.
Die Stäbe im Beton einbetten und dabei auf die Nivellierung der Platte achten.
Den Beton aushärten lassen.
Die Abb. 5 zeigt die fertig befestigte Platte.
Unabhängig davon, welche Befestigungsart verwendet wurde, sicherstellen dass die Stäbe fest im Boden verankert sind und
mindestens 24 mm (44 mm bei überhöhte Montage) herausragen.
ZAHNSTANGE BEFESTIGEN
ABB.6-7-8
Zahnstange aus Nylon (Abb. 6).
Die Zahnstange auf eine Höhe von 96 mm von der Mittellinie der Befestigungsöse an der Basis, an welche die Fundamentplatte befestigt
werden soll, positionieren. An dieser Stelle ein Loch bohren und am Tor ein Gewinde M6 schneiden.
Den Zahnschritt P auch zwischen dem einen und anderen Zahnstangeabschnitt beachten. Zu diesem Zweck kann es von Vorteil sein,
ein weiteres Zahnstangestück zu verwenden (Einzelheit C).
Zahnstange aus Eisen 12x30 mm (Abb. 7).
Die Distanzstücke D am Tor auf eine Höhe von 129 mm von der Mittellinie der Befestigungsöse an der Basis, an welche die Fundamen-
tplatte befestigt werden soll, positionieren und anschweißen oder festschrauben. Die Zahnstange schließlich befestigen und die Punkte
4.3 und 4.4 beachten.
Den Zahnschritt P auch zwischen dem einen und anderen Zahnstangenabschnitt beachten. Zu diesem Zweck kann es von Vorteil sein,
ein weiteres Zahnstangenstück zu verwenden (Einzelheit C).
Schließlich die Zahnstange mit den Schrauben V befestigen und nach der Installation des Aktuators darauf achten, dass noch 1 mm Spiel
zwischen der Zahnstange und der Schlepprolle (siehe Abb. 8) übrig bleibt. Dazu die Ösen an der Zahnstange verwenden.
POSITIONIEREN UND VERANKERN DES AKTUATORS
ABB.9-10
Den Getriebemotor auf die Fundamentplatte positionieren und das Zahnrad im Verhältnis zur Zahnstange zentrieren.
Die Automatik entsichern und kontrollieren ob die Zahnräder in der Zahnstange über den gesamten Hub richtig einrasten. Ggf. die Au-
srichtung über die entsprechenden Ösen korrigieren.
Den Getriebemotor an der Basis befestigen; dazu die 4 Muttern D mit den zwischenliegenden Scheiben R festziehen.
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